SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch MP3CD, Audio-CD, : Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden .... 332 Min.. Lesung.Ungekürzte Ausgabe (Blue Panther Books Erotik Audio Story) (1., verb. Aufl. 2013. 1 S. 1 Abb. 125 x 144 mm)

SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch MP3CD, Audio-CD, : Sein größter Wunsch: beherrscht zu werden .... 332 Min.. Lesung.Ungekürzte Ausgabe (Blue Panther Books Erotik Audio Story) (1., verb. Aufl. 2013. 1 S. 1 Abb. 125 x 144 mm)

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  • 製本 Compact disc:音楽CD
  • 商品コード 9783862772032

Description


(Text)
Sein größter Wunsch:beherrscht zu werden ...Unterwerfung ist sein Leben.Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.Er stellt das Dienen über alles.Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.Wenn seine Meisterin ihn ruft,muss er kommen.Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin ...... und wird süchtig danach.Dankbar für jede Erniedrigung!Gelesen von Richard BellheimRegie: Berthold HeilandUngekürzte LesungSpielzeit: 332 MinutenDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Ich muss zugeben, dass ich zu dieser Zeit schon sehr verzweifelt war und deshalb beschlossen hatte, mich bei einer Auktion anzubieten. Meine letzte Herrschaft hatte mich mehr als vier Jahre lang in ihren Diensten behalten. Es war eine sehr gute Stelle, bei der ich vieles gelernt hatte, aber ebenso viele Tränen hinterließ. Letztendlich wurde die Lady schwanger und ich wurde »zum Wohl des Kindes« entlassen. Als ich gehen musste, weinte ich noch mehr Tränen, doch sie nützten mir genauso wenig wie jene, die ich wegen der Schmerzen und der Verzweiflung während meiner Dienste geweint hatte.So stand ich plötzlich allein auf der Welt da. Ich hatte zwar meinen Job und Arbeitskollegen, aber keine Stelle mehr als Sklave. Das machte mich unendlich traurig und ich lief häufig unrund. Deshalb wollte ich so rasch wie möglich wieder dienen, mich unterwerfen, hündisch verehren und mein Leben in die Hand von Menschen legen, die damit umgehen konnten.So machte ich mich auf die Suche, in der Hoffnung, schon morgen wieder einer Herrschaft zu gehören. Frohen Mutes stöberte ich in einschlägigen SM-Sites des Internets. Dort gab es massenhaft Damen, Herren und Paare, die suchten. Freudig schrieb ich einige interessant klingende Herrschaften aus meiner Umgebung an. Von den meisten kam keine Antwort, einige wollten Geld und der klägliche Rest suchte eine Spielbeziehung und keinen echten Diener vor Ort.Ich weitete meine Suche aus, registrierte mich, wo immer ich auch nur den Funken einer Chance sah, und schrieb mir die Finger wund. Das Ergebnis nach einem knappen halben Jahr war ernüchternd: zwei Treffen mit einem Probedurchlauf. Niemand wollte mich in seine Dienste nehmen. Zwischendurch trieb ich mich natürlich auch in SM-Szenelokalen herum und biederte mich an. Ich war sogar so weit, dass ich mich zwischen Mitternacht und drei Uhr morgens am Hauptbahnhof auf der Männertoilette, in der Hoffnung, dort zumindest einen dominanten Herren zu finden, herumtrieb.___Um Punkt zwanzig Uhr stand ich an jenem Parkplatz, an den mich die Herrschaft beordert hatte. Die Geschenke hielt ich wie zwei kostbare Diamanten in Händen; bereit, sie in tiefster Dankbarkeit zu übergeben.Schon wenige Minuten nach acht hielt ein dunkler Wagen und die Herrschaften stiegen aus. Zwei ältere Herren in schicken Anzügen begrüßten mich. Sie sahen, dass ich irritiert war.Einer der beiden schlug mir leicht auf die Schulter und meinte: »Du hast wohl eine Frau und einen Mann erwartet ... Wir sind ein schwules Paar, schon seit vielen Jahren. Für ihn sind wir Männer schon so normal, dass er es bei neuen Kontakten immer zu erwähnen vergisst. Wie dem auch sei, wir müssen uns beeilen, damit wir uns noch rechtzeitig anmelden können.«
(Author portrait)
Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung begleitet Alex bereits seit seiner Pubertät. Blümchensex und romantisches "Liebe machen" lösen bei ihm keine sexuelle Stimulation aus. Er spürt, dass er für einen Orgasmus, der ihn auch wirklich befriedigt, eine härtere Gangart einschlagen muss. So fängt er an, seine Sexualität zu erkunden. Dabei findet er heraus, dass er das intensivste Gefühl erleben kann, wenn er sich einer Frau unterwirft. Durch den Kontakt zu einschlägigen Kreisen kommt er auch mit der anderen Seite ins Gespräch und erfährt, wie eine Frau Erniedrigungen erlebt. Mit 34 Jahren beginnt Alex, seine Sexabenteuer und Fantasien niederzuschreiben. So kreiert er drei außergewöhnliche Romane, die für sexuell schwache Gemüter eine große und dennoch spannende Herausforderung darstellen.

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