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Description
(Text)
In seinem 40. Buch "Majestät Rose" lüftet der Autor Dieter Kremp "die Geheimnisse der Königin der Blumen" von der Antike über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit. Er spricht von "Rosenduft und Liebeslust". Schon in biblischer Zeit wurde in den Gärten eine Rosensorte gezogen, die kosmetischen Zwecken diente und auch als Zierpflanze beliebt war. Der orientalische Mensch schätzte von jeher Parfüm und Duftstoffe sehr, zu deren frühesten Zeiten das Rosenwasser gehörte. Die Schönheit der Rosen erfreute die Menschen schon im Altertum. Rosenbeete in mittelalterlichen Klostergärten weisen darauf hin, dass Rosen auch zu Heilzwecken gebraucht wurden. Keine andere Blume wurde so oft in Liedern und Gedichten verherrlicht wie "die Königin der Blumen". Die Rose war auch Goethes Lieblingsblume und Johannes Heesters sang in den 30er Jahren über sie. Das Symbol der Liebe ist die Rose bis auf den heutigen Tag geblieben. Das Buch ist gewürzt mit zahlreichen Rosengedichten und Rosenmärchen. Es enthält Angaben über die Anwendungen der Rosen in der Naturheilkunde, in der Homöopathie und in der Kosmetik und in der Verwertung in der Küche. Und auch die Heckenrose, Goethes "Heideröslein" hat in dem Buch einen hohen Stellenwert.
