111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun) : Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen (111 Gründe) (2014. 264 S. 19 cm)

個数:

111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun) : Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen (111 Gründe) (2014. 264 S. 19 cm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862653584

Description


(Text)
Sind sie nicht süß, die lieben Kleinen? Glucksend liegen sie in ihren Bettchen, quietschen vor Vergnügen und schauen Mami und Papi aus kugelrunden Monchichi-Augen voller Liebe an. Okay, gelbe Sabberfäden hängen ihnen aus den Mundwinkeln und tropfen auf das frisch bezogene Laken, und die Windel, gerade erst angelegt, stinkt auch schon wieder bestialisch. Ja, sie sind entzückend. Auch wenn sie dann später die neue Tapete mit Nuss-Nougat-Creme dekorieren, mit viel Gebrüll die Nacht zum Tag machen und aus dem Kindergarten die lustigsten Kinderkrankheiten heimbringen. Kinder sorgen immer wieder für Momente, in denen sich Eltern fragen, warum sie sich das eigentlich angetan haben - vom Zeugungsakt einmal abgesehen. Vorher war das Leben doch auch schön. Aber dann fällt es einem rechtzeitig wieder ein: Kinder sind etwas Großartiges und bereichern das Leben ungemein. Ehrlich! Letzten Endes sind sie den ganzen Stress doch wert.Die in diesem Buch versammelten 111 Gründe, sein Kind auf den Mond zu schießen, sind eine sehr persönliche Auswahl aus den etwa 111.111 Gründen, die der Autor Martin Klein auf Anhieb aufzählen könnte. Ergänzt werden seine eigenen Erfahrungen durch die Fronterlebnisse befreundeter Eltern. Es geht um Haustiere als Weihnachtsgeschenk, den Kampf um die Fernbedienung, um Babysitter, Arztbesuche, schulische Debakel und Pubertätsparanoia, um Taschengeld und verschluckbare Kleinteile.Mütter und Väter werden sich in den Texten wiederfinden und erleichtert feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihre Scharmützel im Kinderzimmer haben. Witzige Anekdoten und praktische Tipps helfen auch werdenden Eltern, sich darauf einzustellen: Nicht alles wird besser mit Kindern, aber alles wird anders! Wer bei der Lektüre ein paar Mal hysterisch lacht oder weinend ins Kopfkissen beißt, hat schon gewonnen. Denn ohne Galgenhumor übersteht keiner die Kindheit - zumindest nicht die Eltern.
(Extract)
"Sonntagmorgen. In einer perfekten Welt würde ich mir fünf Liter nachtschwarzen Kaffee zubereiten, mich im Bademantel aufs Sofa setzen und Zeitung lesen, bis es Zubettgehzeit ist. Meine Welt ist aber nicht perfekt - ich habe Kinder. Sobald Kind eins erwacht und an den Frühstückstisch stürmt, ist es vorbei mit der Zeitungsherrlichkeit. Sofort geht's los: "Was macht die da?", wird gefragt und mit der Hand auf die Vorderseite der Zeitung gehauen, die ja meine Rückseite ist. "Das ist die Bundeskanzlerin", antworte ich, noch geduldig, doch ich vermeide jede Erklärung, die weitere Fragen nach sich ziehen könnte. Inzwischen erscheint auch Kind zwei am Frühstückstisch. "Wen schreit die Frau an?" Ich lasse die Zeitung sinken. "Die schreit keinen an, die hält eine Rede und spricht zur Opposition!" Diese Antwort hätte ich nicht geben sollen. "Was hat der Opposition denn gemacht?" Ich blicke kurz auf die Uhr. Immerhin elf Minuten waren mir vergönnt. Ich falte die Zeitung zusammen, lege sie beiseite - und freue mich auf nächsten Sonntag." Martin Klein
(Author portrait)
Klein, MartinMartin Klein, Jahrgang 1965, hat sich wie viele Männer seiner Generation erst spät für das entschieden, was er lange Jahre ausgeschlossen hatte: Kinder. Bei der Niederschrift dieses Buchs waren seine beiden Töchter fünf und acht Jahre alt. Er kann allerdings gefühlte 40 Jahre Erfahrung in der Kinderzimmerhölle vorweisen. Dieser entkommt er erst, nachdem er seine Jüngste im Kindergarten abgeben hat, um dann für die WDR-Sendung ZIMMER FREI! zu schreiben. Nach 111 GRÜNDE, MOTORRAD ZU FAHREN ist dies sein zweites Buch im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.

最近チェックした商品