sans phrase : Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 20, Sommer 2022 (sans phrase 20) (2022. 248 S. 22.8 cm)

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sans phrase : Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 20, Sommer 2022 (sans phrase 20) (2022. 248 S. 22.8 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862599202

Description


(Text)
Bruno Chaouat fragt 'Is deconstruction good for the jews?' und Alex Traiman fragt, ob sich Israel auf der falschen Seite einer sich ändernden Weltordnung wiederfinden werde - Thorsten Fuchshuber im Gespräch zum Krieg in der Ukraine, Weltmarkt und Gegenhegemonie - Ksenia Svetlova über Russlands nächstes Ziel und Caroline Click über die Freunde der Ayatollahs in Washington - Anmerkungen zur deutschen Ideologie in der kommenden Inflation (geschrieben vor dem 24. Februar 2022) - Jonathan S. Tobin über Bischof Tutus' intersektionale Segenssprüche - Minima moralia über einige Motive postkolonialen Metropolenbewusstseins mit anschließender Diskussion - Eine Aufforderung, Manfred Dahlmann zu lesen - Zum Exodus der Juden aus dem Irak - Norman J.W. Goda über das Zeitgemäße von Whoopi Goldbergs »It's not about race!« und das Unzeitgemäße von Art Spiegelmans »Maus« - Oskar Maria Graf und Heideggers »verworfene Denkerei« - Oskar Maria Graf selbst über »unseren Dialekt und Existenzialismus« - Georges-Arthur Goldschmidt über den damals aufkommenden Trend in Frankreich, Heidegger auf Deutsch zu lesen, aber keine Bockwurst auf Deutsch bestellen zu können - Kafka und die Totenstarre der Geborgenheit - Die schmale Straße des Messias bei Albert Drach - Über Leo Löwenthal, Theodor W. Adorno und die kritische Theorie der literarischen Moderne - Gisela Elsners »Der Dumme« - Thomas Bernhard mit einem fiktiven Versuch, einen Heidegger-Witz zu erzählen - H.v.Z. mit einem Versuch, einen Witz zu erzählen, der nicht witzig ist und auch keiner ist - Einige Überlegungen zum Verhältnis von Bewegung und Einsamkeit anlässlich Klaus Bittermanns Deutung der Biographie Wolfgang Pohrts - Aporien der Revolutionstheorie bei Georg Lukács: bald 100 Jahre »Geschichte und Klassenbewusstsein« - Joachim Bruhn fragt: Warum können die Marxisten nicht lesen? - ... und Manfred Dahlmann versucht zu antworten - u.a.
(Table of content)

(Text)
y und Kommendem Aufstand - so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben. Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsf

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