Spuren der Berliner Mauer (1. Auflage. 2019. 144 S. 70 Farb- und s/w-Fotografien. 150.00 x 180.00)

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Spuren der Berliner Mauer (1. Auflage. 2019. 144 S. 70 Farb- und s/w-Fotografien. 150.00 x 180.00)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862281893

Description


(Text)

Achtundzwanzig Jahre lang verlief die Mauer mitten durch Berlin, sie war das Symbol der deutschen Teilung und des Kalten Krieges. Doch wo sie genau verlief, wissen heute noch die wenigstens. Direkt nach dem politischen Mauerfall am 9. November 1989 wurden die Grenzanlagen partiell zurückgebaut, bevor Ende Dezember die Entscheidung für den vollständigen Abriss der Mauer folgte. Nach der Wiederherstellung der Straßenübergänge verschwanden bis Mai 1990 die innerstädtischen Wachtürme und die ersten längeren Stücke der Mauer. Was ist heute von der innerstädtischen Mauer geblieben? Neben dem Touristenmagnet East-Side-Gallery gibt es noch zahlreiche materielle Zeugen, die aber nicht für jeden als solche zu erkennen sind. Grenzmauer, Wachtürme, Kolonnenwege und Lichttrassen, Hinterlandsicherungsmauer, Vorfeldsicherung, Grenzübergangsstellen und Kasernen - heute erhaltene Befunde der ausgefeilten Grenzsicherungsanlagen werden in diesem Buch dokumentiert und erläutert und historischen Fotos gegenübergestellt.

(Review)
"Aber wo genau verlief die Mauer? Und vor allem: Wo stehen heute noch Reste? (...) 28 Jahre teilte die Mauer Berlin, aber nur noch wenig davon ist zu sehen. So geht das Autorenteam wie Archäologen vor, um Spuren im Stadtbild aufzustöbern. (...) Touristenziele wie die East Side Gallery sind in dem schmalen Band auch zu sehen, aber vor allem Reste von Kolonnenwegen, Lichttrassen und der Hinterlandsmauer - auch diese Bezeichnungen verschwinden allmählich. Eindrucksvoll rufen historische Fotos und Bilder mit Informationen zur Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße das fürchterliche Bauwerk in Erinnerung." Frankfurter Allgemeine Zeitung 20191227
(Author portrait)

Leo Schmidt ist Inhaber des Lehrstuhls für Denkmalpflege an der BTU Cottbus. Ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Denkmalbedeutung der Berliner Mauer.

Nach Promotion und Stationen bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, der BTU Cottbus und der ETH Zürich ist Axel Klausmeier seit 2009 Direktor der Stiftung Berliner Mauer. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Denkmalpflege, insbesondere die Geschichte und Bedeutung der Berliner Mauer.

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