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Description
(Text)
Die "Hefte für ostasiatische Literatur" machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder."Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ..." ("China Literaturmagazin")"Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert." (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
(Table of content)
Shi Chengjin:Eine Ehe zu drittVier unschuldig GestorbeneDer Turm der zeitigen Erkenntnis(Aus dem Chinesischen von Rainer Schwarz)Ai Wei:Das ganze All spricht jetzt mit mir(Aus dem Chinesischen von Wolf Baus)Inoue Hisashi:Was Gesaku für mich bedeutet(Aus dem Japanischen von Nora Bartels)Nakajima Atsushi:Das Unheil der Zeichen(Aus dem Japanischen von Johan Pablo Pullem)Otsuichi:Mein kluger Freund Unterhose(Aus dem Japanischen von Matthias Wittig)Eun Hee-kyung:Morgensternmädchen(Aus dem Koreanischen von Cho Young-Eun)Zheng Jiongming:Gedichte(Aus dem Chinesischen von Thilo Diefenbach)ESSAYThilo Diefenbach:Bemerkungen zur literarischen Debatte über den Flughafen von TaipehREZENSIONWolfgang Schamoni:Matsuo Bash : HaibunINFORMATIONENREGISTERHEFTE 41-60
(Review)
Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ..." ("China Literaturmagazin")
"Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert." (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung").
(Author portrait)
Dr. phil.habil. Hans Peter Hoffmann, geb. 1957 in Saarbrücken, Studium der Sinologie und Germanistik, zahlreiche wissenschaftliche und essayistische Publikationen zur Philosophie und Literatur Chinas, zahlreiche Übersetzungen moderner chinesischer Prosa und Lyrik, beispielsweise des Nobelpreisträgers Gao Xingjian und Bei Daos), u.a. für die FAZ, die horen, die taz und Sartorius 'Atlas der neuen Poesie'. Lebt, lehrt und schreibt in Tübingen. Mitglied der literarischen Gruppe 'Holzmarkt'.