Vierzig Jahre Gegenwart : Die Galerie Wilma Lock in St. Gallen (2017. 212 S. 163 farb. u. 60 schw.-w. Abb. 29 cm)

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Vierzig Jahre Gegenwart : Die Galerie Wilma Lock in St. Gallen (2017. 212 S. 163 farb. u. 60 schw.-w. Abb. 29 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783858815422

Description


(Short description)
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Ein Rundgang durch die Kunstwelt: die St. Galler Galeristin Wilma Lock

(Text)

Sie hat Roman Signer entdeckt, Imi Knoebel und Franz Erhard Walther: Wilma Lock war viele Jahre die Betty Parsons der Schweizer Kunstszene. Als sie 1969 ihre St. Galler Galerie eröffnete, begannen junge Künstler gerade mit neuen Materialien zu experimentieren, und Harald Szeemanns zeigte seine wegweisende Ausstellung When Attitudes Become Form. Als Wilma Lock ihre Galerie 2009 schloss, hatte sich der Kunstmarkt zum globalen Investmentvehikel entwickelt.

Dieses Buch führt am Beispiel von Wilma Locks Ausstellungstätigkeit den kulturellen Aufbruch und die Veränderungen im Kunstmarkt von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart vor Augen. Gerhard Macks Interview mit der Galeristin lässt ihre Erfahrungen lebendig werden. Roland Wäspe und Claudia Jolles analysieren die Situation der Galerien und der Kunst in der Schweiz damals und heute. Persönliche Statements von Künstlern und eine Chronologie der Ausstellungen mit Zitaten aus Kunstkritiken verdeutlichen die grosse Bedeutung von Wilma Lock und ihrer Galerie.



Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2017.

(Author portrait)
Bernhard Mendes Bürgi ist Kunsthistoriker und war 2001-2016 Direktor des Kunstmuseums Basel. Claudia Jolles ist Kunsthistorikerin und seit 1996 Chefredaktorin der Zeitschrift «Kunstbulletin». Gerhard Mack ist seit 2002 Kulturredaktor bei der NZZ am Sonntag und Autor mehrerer Bücher. Roland Wäspe ist Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums St. Gallen.

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