Max Frisch Berzona : Katalog zur Ausstellung im Museo Onsernonese, Loco. Hrsg.: Max-Frisch-Archiv Zürich. Dtsch.-Italien. (2013. 528 S. 280 Abb. 24 cm)

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Max Frisch Berzona : Katalog zur Ausstellung im Museo Onsernonese, Loco. Hrsg.: Max-Frisch-Archiv Zürich. Dtsch.-Italien. (2013. 528 S. 280 Abb. 24 cm)

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  • 商品コード 9783857916939

Description


(Text)
Max Frisch hat 1964 in Berzona eine Liegenschaft erworben, umgebaut und zu seinem Wohnsitz gemacht. Immer hatte er auch eine Wohnung in Zürich, lebte zeitweise in Berlin, New York und war auf Reisen. Das Berzoneser Haus, die Natur- und Kulturlandschaft des Onsernone blieben aber bis zu seinem Tod zentrale Elemente seines privaten, künstlerischen und öffentlichen Lebens. Die zweisprachige Publikation gibt Einblick in die literarische Verarbeitung und Reflexion von Max Frischs Leben und Erleben in Berzona - sprachliche Impressionen, die mit beeindruckenden Fotos illustriert sind. Frisch kommt dank Zitaten aus seinen Werken, Reden und Briefen vor allem selbst zu Wort. Das thematisch gruppierte Text- und Bildmaterial widerspiegelt seine persönliche und künstlerische Auseinandersetzung mit den Grundfragen menschlicher Existenz - Liebe und Liebesbeziehungen, Freundschaft, Wohnen, Arbeiten, Älterwerden, Tod.
(Author portrait)
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

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