Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachig Bd.5 : Autobiographien II und ausgewählte Biographien (2018. 426 S. 235 x 167 mm)

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Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachig Bd.5 : Autobiographien II und ausgewählte Biographien (2018. 426 S. 235 x 167 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783850933834

Description


(Text)
Der vorliegende Band V, eine Fortsetzung des Bandes IV, beinhaltet zusätzliche Autobiographien und ausgewählte Biographien prominenter Pharmakologen, klinischer Pharmakologen und Toxikologen des deutschsprachigen Raums. Sie lebten und leben in den Ländern, wo diese Fächer geboren wurden und gedeihen. Ihre Autobiographien und Biographien widerspiegeln auch die Weltgeschichte ab 1873, als der älteste Autor Otto Loewi geboren wurde - also nur wenige Jahre nach der Gründung des ersten pharmakologischen Instituts von Rudolf Buchheim in Dorpat -, bis zum heutigen Tag. Ein Namenregister mit über 1.500 Eintragungen weist auf den Umfang dieses Bandes hin. Somit hat das Werk "Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum" seinen Zweck erfüllt. Weltweit einmalig: In über 3.200 Seiten und mehr als 700 Fotos ist die Geschichte von Wissenschaftlern und Instituten der Universitäten, außeruniversitären Institutionen und pharmazeutischen Industrie dieser drei medizinischen Fächer dokumentiert.
(Author portrait)
Seine Eltern waren der Rechtsanwalt Ioannis Philippou und dessen Frau Andromachi. Athineos besuchte Schulen in Athen und studierte dort von 1950 bis 1956 Medizin. Neben dem Studium arbeitete er hauptsächlich an der Cholinesterase-Aktivität verschiedener Leukozyten-Typen und die chromatographische Trennung von Kohlenhydraten als studentische Hilfskraft und Doktorand am Physiologischen Institut der Universität Athen bei Christos Maltesos, einem Schüler Hermann Reins. Im Jahr 1959 wurde er mit einer Dissertation mit dem Titel "Über die Cholinesterase-Aktivität der verschiedenen Leukozyten" (aus dem Griechischen) zum Dr. med. promoviert. Anschließend leistete er zweieinhalb Jahre Militärdienst bei der griechischen Marine. Von 1959 bis 1962 arbeitete er als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung erst am Physiologischen Institut der Universität zu Köln, ab 1960 am von Peter Holtz geleiteten Pharmakologischen Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort wurde er anschließend wissenschaftlicher Assistent. 1965 habilitierte er sich mit einer Arbeit "Untersuchungen zum Mechanismus der Speicherung und Freisetzung der Nebennierenmark-Hormone" für Pharmakologie und Toxikologie. Als sein Frankfurter Mentor, der ältere Holtz-Schüler Hans-Joachim Schümann, 1964 Direktor des neu gegründeten Pharmakologischen Instituts des Universitätsklinikums Essen der heutigen Universität Duisburg-Essen geworden war, folgte Philippu ihm. 1968 forschte er zwei Monate bei Wilhelm Feldberg am National Institute for Medical Research in London. Von 1970 bis 1982 war er Professor und Abteilungsleiter bei Ullrich Georg Trendelenburg am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1982 wurde er als Lehrstuhlinhaber und Gründungs-Vorstand an das Institut für Pharmakodynamik und Toxikologie, später umgennant zum "Institut für Pharmakologie und Toxikologie seit", 1999 Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie des Instituts für Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Innsbruck berufen. 1999 emeritiert, lebt er weiter in Innsbruck. Sein Nachfolger wurde Jörg Striessnig (_ 1959).

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