Triosonaten, für 2 Violinen, Orgel (Cembalo/Klavier) und Violoncello (Violone/Theorbe/Laute) Bd.1 (Wiener Urtext Edition Band 1) (2013. 132 S. Noten. 303 mm)

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Triosonaten, für 2 Violinen, Orgel (Cembalo/Klavier) und Violoncello (Violone/Theorbe/Laute) Bd.1 (Wiener Urtext Edition Band 1) (2013. 132 S. Noten. 303 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783850557061

Description


(Short description)
Nur wenige Werke der Musikgeschichte können sich mit dem Attribut "epochemachend" schmücken. Arcangelo Corellis Triosonaten gehören dazu.
(Text)
Nur wenige Werke der Musikgeschichte können sich mit dem Attribut "epochemachend" schmücken. Arcangelo Corellis Triosonaten gehören dazu. Mit seinen Sonate da chiesa op. 1 und seinen Sonate da camera op. 2 legte Corelli 1681 bzw. 1685 den Grundstein für ein Genre, das für nahezu 100 Jahre zur maßgeblichen kammermusikalischen Gattung werden sollte. Erst 1781 wurde es durch Joseph Haydns Streichquartette op. 33 - ebenfalls eine Werkgruppe von epochemachender Bedeutung - abgelöst. Historisch betrachtet ist auch das Streichquartett ein "Kind" der Triosonate, Corellis Bedeutung als Begründer der europäischen Kammermusik kann somit nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daher legt die Wiener Urtext Edition zum 300. Todestag des Komponisten eine repräsentative Auswahl von 12 der insgesamt 48 Triosonaten vor. Band 1 enthält sechs Sonaten des Da-Chiesa-Modells, Band 2 sechs Vertreter des Da-Camera-Typs. Für die Neuausgabe wurden die Originaldrucke, die frühesten italienischen Nachdrucke und die bedeutende Amsterdamer Ausgabe von Roger herangezogen. Die Neuausgabe umfasst neben den Stimmen für die Melodieinstrumente eine Continuo-Partitur mit ausgesetztem, leicht spielbarem Generalbass. Auf dieser Materialbasis und aufgrund der nur mittleren spieltechnischen Anforderungen eignet sich die Ausgabe hervorragend für den Einstieg in das kammermusikalische Musizieren überhaupt.Schwierigkeitsgrad: 2-3
(Table of content)
Sonata seconda D-Dur op. 3/2 - Sonata duodecima A-Dur op. 3/12 - Sonata quarta h-Moll op. 3/4 - Sonata nona G-Dur op. 1/9 - Sonata prima F-Dur op. 1/1 - Sonata quarta a-Moll op. 1/4
(Author portrait)
Bernhard Moosbauer unterrichtete am Musikwissenschaftlichen Institut in Tübingen "Historische Satzlehre", arbeitete als Redakteur an einer Edition musikalischer Denkmäler und war Mitarbeiter der Schubertausgabe. Er ist als freiberuflicher Musiker (Barockvioline, -viola, Viola d'amore) und als Konzertorganisator und Dozent für Musik des Barock tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Musikwissenschaftler sind die Bereiche Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, Sinfonik und Messkompositionen der Wiener Klassiker. Er ist als Herausgeber von Ensemblemusik (u. a. Corelli, Biber, Vivaldi, Händel) und durch Fachartikel hervorgetreten.

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