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Description
(Short description)
Carl Reineckes "Undine" erschien 1882 als Sonate für Flöte und Klavier und ist bis heute eines der meist gespielten Werke dieses Komponisten. 1885 brachte Reinecke auch eine Fassung für Klarinette und Klavier heraus, bei der der Klavierpart unverändert blieb, die Flötenstimme aber an die spieltechnischen und klanglichen Möglichkeiten der Klarinette angepasst wurde. Damit konnte Reinecke das schmale Repertoire für Klarinette und Klavier um ein wirkungsvolles Stück bereichern. Eigens für die Klarinettenfassung verfasste Interpretationshinweise berücksichtigen gleichermaßen historisch adäquate Spieltechnik wie Fragen zwischen Notentext, außermusikalischem Programm und Aufführungspraxis. Ein zuverlässiger Notentext, optimierte Wendestellen und komfortable Übersicht sind auch hier für die Gestaltung der Ausgabe maßgeblich.Besetzung:Klarinette und Klavierop. 167
(Text)
Carl Reineckes "Undine" erschien 1882 als Sonate für Flöte und Klavier und ist bis heute eines der meist gespielten Werke dieses Komponisten. 1885 brachte Reinecke auch eine Fassung für Klarinette und Klavier heraus, bei der der Klavierpart unverändert blieb, die Flötenstimme aber an die spieltechnischen und klanglichen Möglichkeiten der Klarinette angepasst wurde. Damit konnte Reinecke das schmale Repertoire für Klarinette und Klavier um ein wirkungsvolles Stück bereichern. Die Ausgabe basiert auf der in der Wiener Urtext Edition erschienenen Fassung für Flöte und Klavier, die sich auf die deutsche und englische Erstausgabe stützt, unter Austausch der Flötensimme durch das 1885 publizierte Klarinetten-Arrangement. Eigens für die Klarinettenfassung verfasste Interpretationshinweise berücksichtigen gleichermaßen historisch adäquate Spieltechnik wie Fragen zwischen Notentext, außermusikalischem Programm und Aufführungspraxis. Ein zuverlässiger Notentext, optimierte Wendestellen undkomfortable Übersicht sind auch hier für die Gestaltung der Ausgabe maßgeblich.Schwierigkeitsgrad: 4
(Short description)
Carl Reinecke's 'Undine' was published in 1882 as a sonata for flute and piano and to this day has been one of the most frequently played works of this composer. In 1885 Reinecke also published a version for clarinet and piano in which the piano part remained unchanged whereas the flute part was adjusted to the technical and tonal qualities of the clarinet. Thus, Reinecke was able to add a striking work to the small clarinet-piano repertoire. Notes on interpretation specially written for the clarinet version take both historically adequate playing techniques and questions regarding the musical text, extra-musical programme and performance practice into account. A reliable musical text, optimized page turns and a comfortable overview are essential features of the current edition with regard to form and layout.Besetzung:clarinet and pianoop. 167
(Author portrait)
Irmlind Capelle studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Germanistik und Ev. Theologie in Berlin und Detmold. Sie promovierte über Albert Lortzing und ist Herausgeberin der Lortzing-Briefe im Bärenreiter Verlag, Kassel. Sie ist freiberuflich tätig (u.a. Lehraufträge für Musikwissenschaft an der Universität Paderborn), Vorsitzende der Internationalen Carl-Maria-von-Weber-Gesellschaft e.V., und außerdem in der Albert Lortzing Gesellschaft e.V. Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats.