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Description
(Text)
Das spielerische Experiment stand immer im Vordergrund: Das hatte den gelernten Maler Heinrich Schürmann (1940-2008) bereits zum Besuch der Werkkunstschule veranlasst. Spät kam neben bildkünstlerischen Arbeiten die Literatur hinzu: Schriftbilder. Die Verflechtungen zwischen dem Niederdeutschen und der Visuellen Poesie sind im Werk kaum voneinander zu trennen. Es sind kleinste Wort- und Lauteinheiten, mit denen gearbeitet wird, die in Collagen und Montagen auftauchen, verfremdet, neu betrachtet werden. So entstehen Text-Bild-Konstellationen. Der Nachlass bietet Einblicke in Schürmanns Werkstatt zwischen Pinsel, Linoldruck und Photoshop.
(Table of content)
Eingang: Die Neigung zum Experiment Biografie: Kinners, wo bliw de Tëit Anfänge: Ein junger Künstler, ein älterer Mann Frühe Gedichte: Gedankenblitze & Luftpost Textwerkstatt: Die Lust auf Handwerk Erster Bilderdienst: klipp klapp dat app Visuelle Poesie: Typografie & Komposition Zweiter Bilderdienst: üm un üm un üm Der Bastler: Buchstaben, Schrift & Bilder Dritter Bilderdienst: an un fö sick af un an Der Preisträger: Vom Pinsel zu Photoshop Vierter Bilderdienst: ümmers nen oulenspeigel Der Vermittler: Was fällt euch dazu ein? Der Nachlass: Was das Archiv erzählt Ausgang: Anmerkungen, Inhalt, Dank