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Description
(Text)
Die Krise ist zum Normalfall der Politik geworden. So ist infolge gro er Herausforderungen wie der Finanzkrise, der berwachungskrise, aber auch der Fl chtlingskrise das Bewusstsein der Politikwissenschaft f r kontingente Ereignisse und existenzielle Belastungsproben gewachsen. Aber nicht nur die Politik, sondern auch die Politikwissenschaft selbst wird vermehrt mit Krisendiagnosen konfrontiert, die ihre eigene Identit t betreffen und auch in der Publizistik kontrovers diskutiert werden. Der Tagungsband behandelt diese Krisendiskurse des Fachs aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei werden nicht nur grundlegende Fragen der Selbstreflexion behandelt, sondern auch Modelle, die sich dem politischen Entscheiden unter Kontingenzbedingungen widmen. Dar ber hinaus sind Fallstudien enthalten, die sich mit ausgew hlten Krisenph nomenen befassen.Mit Beitr gen von:Christiane Bausch, Nina Elena Eggers , Eckhard Jesse, Oscar W. Gabriel, Bruno Godefroy, Maik Herold, Bodo Hombach, Heinz-Gerhard Justenhoven, Markus Kaim, Karl-Rudolf Korte, Sebastian Liebold, Florens Mayer, Janne Mende, Steven Sch ller, Ingo Take, Jan Tapper, Till van Treeck, Robin Wilharm, Uwe Wagschal, Ursula Weidenfeld
(Author portrait)
Dr. rer. pol. habil. Dr. phil. Karl-Rudolf Korte, geboren 1958, Promotion 1988 in Mainz, 1991 Kennedy Fellow der Harvard University, Habilitation 1997 in München. Karl-Rudolf Korte ist Leiter der Forschungsgruppe Deutschland am Centrum für angewandte Politikforschung und Privatdozent am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft der Universität München. Zahlreiche Publikationen zum Regierungssystem, zur Demokratieforschung, zum Prozeß der deutschen Einheit sowie zur Europäischen Integration.



