Transparenz, Partizipation, Kollaboration : Die digitale Verwaltung neu denken (Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen 27) (2014. 228 S. 227.0 mm)

Transparenz, Partizipation, Kollaboration : Die digitale Verwaltung neu denken (Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen 27) (2014. 228 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848711314

Description


(Text)
Das Internet stellt die moderne Verwaltung vor neue Herausforderungen. Sie muss sich zwar nicht neu erfinden, aber ihr Selbstverst ndnis in einer digitalen Welt neu definieren. Obamas Schlagworte Transparenz, Partizipation, Kollaboration befl geln die politische Diskussion ber die digitale Verwaltung der Zukunft. Den damit verbundenen Fragen wendet sich dieser Tagungsband zu. Er ist aus dem 2. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt am 11. und 12. April 2013 hervorgegangen. Die Beitr ge widmen sich nicht nur Grundsatzfragen, wie den Chancen digitaler Entwicklung f r das demokratische Gemeinwesen (Malu Dreyer), dem Gebot staatlicher Transparenz (Christoph Gusy), Vertrauen und Sicherheit im Internet (Matthias Kammer) sowie der k nftigen Bedeutung von Information und Wissen (Michael M ller). Vielmehr unternehmen sie auch eine Werkstattanalyse der Open-Data-Strategien im Mehrebenensystem (Carl-Christian Buhr; Helene Gro ; Heike Raab) und sp ren dem damit verbundenen Wandel der Verwaltungskultur aus wissenschaftlicher (Hermann Hill) sowie praktischer Sicht nach (Hans-Henning L hr). Ein Blick auf die Chancen und M glichkeiten der Einbeziehung des B rgers 2.0 in das partizipative Gemeinwesen der Zukunft (Kai Masser/Andreas M ser; Julia Kloiber) sowie auf die Herausforderungen, denen sich der B rger dort ausgesetzt sieht (Edgar Wagner/Martina Schl gel), rundet die Betrachtungen zur digitalen Verwaltung der Zukunft ab.
(Author portrait)
Prof. Dr. Mario Martini ist seit 2010 Inhaber eines Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht an der Universität Speyer. Bis April 2010 hatte er eine Professur für Staats- und Verwaltungsrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Rufe an die Universitäten Augsburg, Passau und an die Leibniz Universität Hannover hat er abgelehnt. Im Jahr 2006 habilitierte er sich an der Bucerius Law School mit der Arbeit "Der Markt als Instrument hoheitlicher Verteilungslenkung". Im Jahre 1999 wurde er mit einer umweltrechtlichen Arbeit promoviert. Die Forschungsschwerpunkte von Mario Martini liegen im IT-Recht, Umweltrecht, Gesundheitsrecht sowie im Öffentlichen Wirtschaftsrecht.Hermann Hill ist Professor für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht in Speyer.

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