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Description
(Short description)
Beschlussmängelstreitigkeiten ähneln bisweilen Streitigkeiten zwischen Ehegatten, denn nicht selten werden sie mit vergleichbarer Härte und Verbissenheit bis zum Letzten ausgefochten. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Chancen und Risiken einer Mediation zur alternativen Streitbeilegung von Beschlussmängelstreitigkeiten in einer AG oder GmbH.
(Text)
Die Arbeit untersucht die M glichkeiten und Grenzen der Nutzung der Mediation in Beschlussm ngelstreitigkeiten bei der AG und der GmbH. Ausgangspunkt der Pr fung ist die Frage, ob Beschlussm ngelstreitigkeiten durch Vergleich beigelegt werden k nnen (objektive Mediationsf higkeit). Sodann wird er rtert, welche Parteien an einer Mediation zu beteiligen sind (subjektive Mediationsf higkeit). In diesem Zusammenhang wird auch nach M glichkeiten geforscht, die Anzahl der an der Mediation zu beteiligenden Personen zu begrenzen, um so eine praxistaugliche Verfahrensgestaltung zu realisieren. Einen Schwerpunkt bildet dabei die berlegung, ob durch die Integration der Mediation in ein Schiedsgerichtsverfahren ber einen Schiedsspruch mit vereinbartem Wortlaut eine Inter-omnes-Wirkung des Mediationsvergleichs erreicht werden kann. Schlie lich wird im Detail gepr ft, in welchen Grenzen eine Pflicht zur Mediation in der Satzung einer AG bzw. GmbH festgeschrieben werden kann.



