Facebook, Google & Co. : Chancen und Risiken (Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen 23) (2013. 178 S. 227.0 mm)

Facebook, Google & Co. : Chancen und Risiken (Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen 23) (2013. 178 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848703982

Description


(Short description)
Das Internet erschließt neue Räume sozialer Kommunikation und der Freiheit. Es bestimmt das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit neu. An dieser Vermessung des virtuellen Raumes beteiligt sich der Tagungsband - von der digitalen Aufklärung bis zum digitalen Nachlass. Er ist aus dem "1. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt" hervorgegangen.
(Text)
Das Internet ver ndert unsere Vorstellung von Privatheit und ffentlichkeit. Es erschlie t neue R ume sozialer geografisch und zeitlich entgrenzter Kommunikation. Damit verbinden sich gro e gesellschaftliche und individuelle Chancen, aber auch Gefahren. Die Herausforderungen reichen von der Herausbildung von Medienkompetenz in der Schule (Edgar Wagner) ber den Umgang mit Fan-Pages der ffentlichen Hand (Cornelia Weis) sowie Ver nderungen konomischer Wertsch pfungsmodelle (Erik S. Meyers) bis hin zur Abwicklung des digitalen Nachlasses eines erf llten Online-Lebens (Mario Martini). Diesem breiten Spektrum von Fragen geht der Band nach. Er ist das Ergebnis des 1. Speyerer Forums zur digitalen Lebenswelt , das im April 2012 in Speyer stattfand. Neben dem Blick auf Grundfragen des Verh ltnisses von Privatheit und ffentlichkeit (Heinrich Wolff und Harald Zehe) und auf die Arbeit der Datenschutzbeauftragten (Tilo Weichert) bei der Anwendung des geltenden Rechts schenkt der Band dabei auch der Perspektive des k nftigen europ ischen Privacy-Rechts (Rogall-Grothe) besondere Beachtung.
(Author portrait)
Hermann Hill ist Professor für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht in Speyer.Prof. Dr. Mario Martini ist seit 2010 Inhaber eines Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft, Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht an der Universität Speyer. Bis April 2010 hatte er eine Professur für Staats- und Verwaltungsrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Rufe an die Universitäten Augsburg, Passau und an die Leibniz Universität Hannover hat er abgelehnt. Im Jahr 2006 habilitierte er sich an der Bucerius Law School mit der Arbeit "Der Markt als Instrument hoheitlicher Verteilungslenkung". Im Jahre 1999 wurde er mit einer umweltrechtlichen Arbeit promoviert. Die Forschungsschwerpunkte von Mario Martini liegen im IT-Recht, Umweltrecht, Gesundheitsrecht sowie im Öffentlichen Wirtschaftsrecht.

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