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Description
(Short description)
Republik - ob historische Referenz oder aktuelle Politik: Stets beinhaltet der Begriff der Republik ein Versprechen von Gerechtigkeit, Gleichheit und Ordnung. Wenn das Konzept der "Republik" jedoch unreflektiert über andere Kulturen gelegt wird, sind Missverständnisse vorprogrammiert, zumal der Begriff und die hinter dem Begriff stehenden Konzepte auch in Europa selbst höchst kontrovers diskutiert wurden und noch immer werden.
(Text)
Republik ob historische Referenz oder aktuelle Politik: Stets beinhaltet der Begriff der Republik ein Versprechen von Gerechtigkeit, Gleichheit und Ordnung. Ein Versprechen, das nur in wenigen F llen von der Wirklichkeit eingel st wird. Und wenn, dann auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Denn das Konzept der Republik hnelt einer Blaupause aus den Denkschulen Europas: wenn sie gewaltsam oder auch nur unreflektiert ber andere Kulturen gelegt wird, sind Missverst ndnisse vorprogrammiert, Verzerrungen und Irritationen wahrscheinlich. Zumal der Begriff und die hinter dem Begriff stehenden Konzepte auch in Europa selbst h chst kontrovers diskutiert wurden und noch immer werden.Mit Beitr gen von:
Alexandre Adler | Ronel Alberti da Rosa | Karin S. Amos | Amadou Oury Ba | Fawzi Boubia | Davide Carbonai | Ali Ridha Chennoufi | Gret Haller | Gildong Hong | Carlotta von Maltzan | Chetana Nagavajara | Levent Tezcan
(Author portrait)
Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, geb. 1951, Studium der Rechts- und Sozialwissenschaft in Frankfurt/M., nach zweiter juristischer Staatsprüfung wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Friedrich Kübler in Frankfurt. Promotion 1980, Magisterstudium In den USA (University of Pennsylvania Law School, Philadelphia), Habilitation 1984, danach Tätigkeit als Rechtsanwalt, 1985 Prof. an der Universität Heidelberg, seit 1986 in Tübingen, Gastprofessuren in Tokyo und Chicago, seit 2009 Prorektor der Universität Tübingen.



