Leaving Care in Österreich: Dimensionen von Agency beim Aufbau einer selbstständigen Lebensführung (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 11) (2023. 278 S. 210 mm)

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Leaving Care in Österreich: Dimensionen von Agency beim Aufbau einer selbstständigen Lebensführung (Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik 11) (2023. 278 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847427513

Description


(Text)
Der Prozess des Übergangs aus der Jugendhilfe ist für die jungen Menschen mit vielen Herausforderungen verbunden. In diesem Zusammenhang wird immer wieder ein Begriff bemüht, der wie selbsterklärend erscheint: nämlich Selbstständigkeit. Doch was ist damit gemeint? Und wie wirken hierbei einseitig orientierte Vorstellungen von Normalität? Möglichen Antworten nähert sich der Autor entlang eines qualitativ-empirischen Vorgehens.
(Table of content)
Vorwort1 Einleitung2 "Zonen der Ungewissheit und Verwundbarkeit"2.1 Die Dauerkrise der Gesellschaft2.1.1 Individualisierung und Anomie2.1.2 Freiheit, Ungewissheit, Zwang2.1.3 Freisetzung und Handlungsfähigkeit2.2 Übergänge, Statuspassagen oder Transitionen?2.3 Das junge Erwachsenenalter3 Leaving Care3.1 Ausgangs- und Problemlagen3.1.1 Altersnormierung3.1.2 Bildung und Beschäftigung3.1.3 Soziale Netzwerke, soziale Unterstützung, Gesundheit3.1.4 Fazit3.2 Wirkfaktoren für einen gelingenden Übergang3.2.1 Kategoriale Verläufe3.2.2 Zwischenfazit3.2.3 Sozio-emotionale Ebene3.2.4 Individuelle Ebene4 Selbstständig und/oder handlungsfähig?4.1 Begriffliche Annäherung4.1.1 Eine relationale Sichtweise4.1.2 Das pädagogische Paradoxon4.1.3 Agency und Selbstständigkeit4.2 Sozialpädagogische Zugänge4.2.1 Adressat:in und Agency4.2.2 Lebensbewältigung und Agency4.3 Subjekt und Identität4.3.1 Ein relationales Subjektverständnis4.3.2 Subjekt und Biografie4.3.3 Identität4.3.4 Narration, Agency, Bewältigung4.4 Agency4.4.1 "Unscharf und verwirrend"4.4.2 Relational: Eine Positionierung4.5 Fazit: Eine relational narrative Perspektive5 Methodische Herangehensweise5.1 Agencyforschung: Eine Positionierung5.2 Zum Vorgehen nach der Grounded Theory Methodology5.2.1 Grundsätzliches5.2.2 Ein (selbst-)reflexiver Prozess5.2.3 Mein Prozess5.3 Agency-Analyse6 Dimensionen von Agency6.1 Agency: Eine narrative Positionierung6.1.1 Den eigenen Weg gehen6.1.2 Übernahme von (Eigen-)Verantwortung6.2 Verstehen: Eine Herausforderung6.2.1 Vom "Verfall" zum Imperativ: Exkursorische Anmerkungen zu einer Sozialpädagogischen Kasuistik6.2.2 Verstehen als Professionelle Haltung7 Fazit8 AusblickLiteraturverzeichnisAbbildungs- und TabellenverzeichnisAnhang
(Review)
Mit "Leaving Care in Österreich" leistet Georg Streißgürtl einen sozialwissenschaftlichen Beitrag, um das derzeit vielbeachtete Phänomen des "Leaving Care" grundlegend und innovativ theoretisch neu zu fassen. Andrea Pohling, Forum Erziehungshilfen, 2-2024
(Text)
The process of transition from youth care is associated with many challenges for young people. In this context, a term that seems self-explanatory is used again and again: namely, independence. But what is meant by this? And what effect do one-sided ideas of normality have in this context? The author approaches possible answers using a qualitative-empirical approach.

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