Gute Zusammenarbeit mit Eltern in Kitas, Familienzentren und Jugendhilfe : Qualitätsfragen, pädagogische Haltung und Umsetzung (2014. 183 S. m. farb. Abb. 240 mm)

個数:

Gute Zusammenarbeit mit Eltern in Kitas, Familienzentren und Jugendhilfe : Qualitätsfragen, pädagogische Haltung und Umsetzung (2014. 183 S. m. farb. Abb. 240 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847401674

Description


(Text)
In Einrichtungen, wie Kindertagesstätten oder Familienzentren werden Eltern zusehends mit eingebunden. Neben gezielten Angeboten für Familien, Mütter und Väter finden sich immer häufiger offene Begegnungs-, Bildungs- und Erfahrungsräume. Treffen zwei Systeme aufeinander, entstehen jedoch oftmals Missverständnisse und Unsicherheiten. Die AutorInnen zeigen auf, wie eine gelingende Zusammenarbeit aussehen könnte und welche positiven Auswirkungen sich daraus - besonders für die Kinder - ergeben. Im Zentrum des Bandes steht ein Katalog mit Qualitätsfragen zur Zusammenarbeit mit Eltern, den Einrichtungen in der täglichen Arbeit praktisch nutzen können.
(Review)
Festzuhalten bleibt abschließend, dass die Publikation eine Bereicherung für alle professionellen Fachkräfte darstellt, die mit Eltern zusammen arbeiten, in der Familienbildung tätig sind und deren Arbeitserfolg auf die intensive Zusammenarbeit mit Eltern und Familien beruht. [...]Die Stärken des Buches liegen vor allem darin, dass es den AutorInnen gelungen ist, die Bedeutung der Grundhaltung gegenüber Eltern in der Einrichtung und deren einflussnehmende Wirkung zu verdeutlichen sowie eine dialogorientierte, offene Kommunikation und eine forschende, wertschätzende, ressourcenorientierte und vorurteilsbewusste Haltung der pädagogischen Fachkräfte zu vermitteln. Socialnet.de, 17.04.2015 Mit dem Ziel, Anhaltspunkte für eine zeitgemäße und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Frühpädagoginnen beziehungsweise Frühpädagogen und Eltern zu entwickeln, realisierte die Herausgeberin eine mehrsemestriges Forschungsseminar mit Studierenden, aus dem diese Aufsatzsammlung hervorging. DZI Soziale Arbeit 2/2015 Die Autor/-innen zeigen auf, wie einegelingendeZusammenarbeit aussehen könnte und welche positive Auswirkungen sich daraus - besonders für die Kinder - ergeben. pro jugend 1/2015 In der Aufsatzsammlung werden Qualitätsstandards erörtert, die als Grundlage für eine optimale Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Erzieher/-innen in Kindergärten, Familien- sowie Jugendhilfezentren dienen sollen. Die Einbeziehung der Eltern bedarf vonseiten der Mitarbeiter der Betreuungseinrichtungen immer wieder einer hohen Bereitschaft zur konstruktiven Kommunikation. Nur gemeinsam kann es gelingen, für Kinder und Jugendliche ein soziales, auf ihren jeweiligen altersgerechten Bedürfnissen basierendes Netzwerk aufzubauen und zu pflegen. Die Aufsätze haben insbesondere die praktische Umsetzung der Qualitätsfragen zum Inhalt. Ekz.bibliotheksservice 30-2014 Ein absolut empfehlenswertes, praxisrelevantes Werk, das Sozialarbeitern/-innen und Erziehern/-innen in "Kitas, Familienzentren und Jugendhilfe" eine wirklich brauchbare Hilfe sein wird! Detlef Rüsch auf amazon.de, 14.08.2014 Eine umfassende Sammlung praxisnaher Themen, die zu individueller Auseinandersetzung anregen. kinderleicht?! 6/2014 Wenn man diese Buch unter dem Aspekt "Gute Zusammenarbeit mit Pflegeeltern im Pflegekinderdienst liest, kann man im Anschluss gut zu folgenden Themen argumentieren: Haltung in der Zusammenarbeit mit Pflegeeltern, Haltung im Zeichen der Achtung, Vielfaltm Gleichwürdigkeit, Weiterbildung und Supervision und Erziehungspartnerschaft. Denn alle oben genannten Begriffe sind notwendig, um Partizipation als Handlungsprinzip in der Jugendhilfe einzuführen. KomJu - Kompetenz in der Jugendhilfe 3/2014
(Author portrait)
Prof. Dr. phil. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Sozialpädagogin, Dipl.-Pädagogin und Gestalttherapeutin, Professorin für Erziehungswissenschaft am Institut für Kindheit, Jugend, Familie und Erwachsene der Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften

最近チェックした商品