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Description
(Short description)
Erich Maria Remarque war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Künstler, Romancier und Freund. Die Beiträge des Jahrbuchs beleuchten diese Rollen. Erich Maria Remarque jenseits des Schriftstellertums
(Text)
Diese Ausgabe wurde ohne thematischen Schwerpunkt zusammengestellt. Die Beiträge befassen sich u.a. mit dem Motiv der Einsamkeit im Werk Remarques, seinen eigenen Versuchen als Zeichner und seiner Beziehung zu Natasha Paley. Ein Vergleich der Antikriegsprosa Remarques mit den Werken von Lewis Grassic Gibbon, die Diskussion in Osnabrück zum Film Im Westen nichts Neues um 1930 und der Zusammenhang von Remarques Roman Im Westen nichts Neues sowie den Werken Felix Nussbaums aus den 1920er Jahren bezogen auf die Neue Sachlichkeit vervollständigen den Band. Die im vorausgegangenen Jahrbuch begonnene Reihe der Werkstattgespräche wird mit der Death-Metal-Band SCALPTURE fortgesetzt.
This issue was compiled without a specific thematic focus. The contributions deal, among other things, with the motif of loneliness in Remarque's work, his own attempts as an illustrator, and his relationship with Natasha Paley. A comparison of Remarque's anti-war prose with the works of Lewis Grassic Gibbon, the discussion in Osnabrück about the film "All Quiet on the Western Front" around 1930, and the connection between Remarque's novel "All Quiet on the Western Front" and Felix Nussbaum's works from the 1920s in relation to New Objectivity complete the volume. The series of workshop discussions begun in the previous issue continues with the death metal band SCALPTURE.
(Author portrait)
Claudia Junk ist Mitarbeiterin des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück.



