In Education We Trust? : Vertrauen in Bildung und Bildungsmedien (Bildungsmedienforschung Band 153) (2022. 270 S. mit 6 Abbildungen. 232 mm)

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In Education We Trust? : Vertrauen in Bildung und Bildungsmedien (Bildungsmedienforschung Band 153) (2022. 270 S. mit 6 Abbildungen. 232 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847115090

Description


(Short description)
Nach einem Überblick zum Thema aus theoretischer und empirischer Perspektive wird Vertrauen in die gesellschaftliche Institution der Bildung als Grundvoraussetzung für ihre gesellschaftliche Akzeptanz in den Blick genommen. Aus biografietheoretischer Perspektive wird beleuchtet, wie Vertrauen und Selbstvertrauen in individuellen Bildungsprozessen als soziale Ressource fungieren. Bildung setzt Vertrauen voraus - und muss dieses doch immer wieder neu aushandeln
(Text)

Können wir unserer schulischen Bildung und unseren Bildungsmedien (noch) trauen? Und was heißt es eigentlich konkret, diesen staatlich autorisierten Instanzen und Medien Vertrauen zu schenken? Nach einem Überblick zum Thema aus theoretischer und empirischer Perspektive wird die Frage des Vertrauens in die gesellschaftliche Institution der Bildung in den Blick genommen. Aus biografietheoretischer Perspektive wird zudem beleuchtet, wie Vertrauen und Selbstvertrauen in individuellen Bildungsprozessen als soziale Ressource fungieren. Auch wird untersucht, wie Bildungsmedien anhand ihrer Vermittlungsstrategien, Verwendung und Aneignung Vertrauen oder auch Misstrauen erzeugen. Nicht zuletzt werden Fragen von Vertrauen und Kontrolle bezogen auf digitale Bildungsmedien diskutiert.



Can we (still) trust our school education and educational media? And what does it exactly signify to trust state-approved institutions and media? This book presents not only an overview from a theoretical and empirical perspective but also analyses the issue of trust from an educational perspective. The book also examines how both trust and self-confidence function in individual educational processes as a social resource from a biographical-theoretical perspective. In addition, it also analyses how educational media creates trust or mistrust with the help of its conveying methods, application and adaption. Last but not least, it discusses issues on trust and control with regard to digital educational media.

(Author portrait)

Dr. Barbara Christophe ist Soziologin und Kulturwissenschaftlerin. Am Georg-Eckert-Institut leitet sie den Arbeitskreis »Erinnerungskulturen und Erinnerungspraktiken«.
Dr. Marcus Otto ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Bildungsmedien und stellvertretender Leiter der Abteilung »Wissen im Umbruch«. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Schulbuch- und Bildungsmedienforschung sowie die soziologische Theoriebildung.

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