Diskurse und Praktiken der Schulbuchproduktion in der Bundesrepublik Deutschland und England am Beispiel von Afrikawisse : Dissertationsschrift (Eckert. Die Schriftenreihe Band 150) (2021. 560 S. 230 mm)

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Diskurse und Praktiken der Schulbuchproduktion in der Bundesrepublik Deutschland und England am Beispiel von Afrikawisse : Dissertationsschrift (Eckert. Die Schriftenreihe Band 150) (2021. 560 S. 230 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783847113843

Description


(Short description)
Um Schulbuchwissen wird gesellschaftlich gerungen. Das Buch zeigt wie Schulbuchautorinnen Afrikawissen schrieben und wie verschiedenste Akteurinnen und Praktiken sie hierbei beeinflussten. Was ist aus Schulbüchern über Afrika zu lernen und woher kommen diese Wissensbestände?
(Text)
Was ist aus Schulbüchern über Afrika zu lernen und woher kommen diese Wissensbestände? Schulbuchproduktion wird in diesem Band als Knotenpunkt gesellschaftlicher Diskurse und Praktiken verstanden und Schulbuchwissen im Kontext seiner Produktionsbedingungen sowie der gesellschaftlichen Debatten analysiert. Mit Blick auf die Schulbuchproduktion wird gezeigt, dass die Vorstellung, dass Schulbücher in einem Top-down-Modell produziert werden, relativiert werden muss. Zudem wird sichtbar, wie viele unterschiedliche Akteurinnen und Akteure im Bildungsbereich um Afrikawissen rangen. Lars Müller zeichnet das Spektrum des Sagbaren in Bezug auf Afrikawissen nach und zeigt, wie sich manche Wissensbestände durchsetzten und andere randständig blieben.What can we learn about Africa from textbooks, and where does this knowledge originate? This study locates textbook production at the intersection of societal discourse and practice, and analyses textbook knowledge in the context of its productionconditions as well as debates within society. Focusing particularly on textbook production, Müller's study critically questions the common assumption that textbooks are produced in a top-down model and calls for this premise to be relativised. It also shows how many different actors contend to define knowledge about Africa within the education sector. Ultimately, this book traces the spectrum of what is considered utterable in regard to knowledge about Africa and shows how certain knowledge corpora have become prominent and others marginalised.
(Author portrait)
Dr. Lars Müller ist Historiker. Er arbeitet seit 2019 als wissenschaftlicher Projektkoordinator des PAESE-Verbundprojekts und forscht zu transnationalen Debatten um (postkoloniale) Restitutionsforderungen.

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