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Description
(Text)
Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben ihre Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Andererseits hat die Exegese ihren spezifischen Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: Kirchenleitungen und Wissenschaft in einem aktuellen, spannenden und perspektivenreichen Gespräch über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Mit Beiträgen von Heinrich Bedford- Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, sowie von Knut Backhaus, Reinhard von Bendemann, Jörg Frey, Christine Gerber, Ulrich Luz, Christoph G. Müller, Karl-Wilhelm Niebuhr, Silvia Pellegrini, Thomas Schmeller, Thomas Söding, Michael Theobald, Samuel Vollenweider
(Author portrait)
Ulrich Luz, geboren 1938 in Männedorf/Schweiz. Studium der Theologie in Zürich und Göttingen bei E. Schweizer, H. Conzelmann, W. Zimmerli und G. Ebeling. 1967 Promotion, 1968 Habilitation. 1970/71 Gastdozent an der International Christian University in Tokyo. 1972 - 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Göttingen. Seit 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Bern.Thomas Söding, Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum.