Ein Experiment zur Wahrnehmung und Zuschreibung von Führungserfolg (2006. 164 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838694566

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Diplomarbeit beinhaltet den theoretischen Hintergrund und ein Experiment zur Wahrnehmung und Zuschreibung von Führungserfolg bzw. Misserfolg. Sie wurde im November 2005 dem Lehrstuhl für Betriebs- und Organisationspsychologie der RWTH Aachen vorgelegt und insgesamt mit der Note 1,3 bewertet.
Im 1. Kapitel wird der theoretische Hintergrund der Arbeit dargestellt. Führung und Führungserfolg wird definiert und Attributionstheorien der Führung vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf impliziten Führungstheorien wie kognitiven Theorien der Führung und dem Romance of Leadership -Konzept von Meindl. Zum ersten Mal werden diese kognitiven Führungstheorien mit den von Bass postulierten Führungsstilen transformational, transaktional und laissez-faire in Verbindung gebracht. Fazit des theoretischen Hintergrunds: Führungserfolg ist eine Zuschreibungsleistung.
Die Theorie wird anhand von empirischen Befunden in Kapitel 2 belegt. Zahlreiche Studien zeigen, dass Führungskräfte sowohl für negative als auch positive Ereignisse in Organisationen verantwortlich gemacht werden. Die experimentelle Studie dieser Diplomarbeit untersucht den Einfluss des transformationalen, transaktionalen und Laissez-faire Führungsstils auf die Wahrnehmung und Zuschreibung von Erfolgen und Misserfolgen.
72 studentische Versuchspersonen hörten eine Rede einer fiktiven Führungskraft, die einen der drei Führungsstile widerspiegelte. Anschließend erhielten sie eine Rückmeldung über das Ergebnis eines Projekts, welches entweder erfolgreich oder nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Die Aufgabe der Versuchspersonen war es, die Erfolgswahrscheinlichkeit des Projektes und das Führungsverhalten einzuschätzen sowie zu bewerten, inwelchem Ausmaß das Projektergebnis auf die Führungskraft, die Mitarbeiter der Projektgruppe, die Aufgabenschwierigkeit, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder auf zufällige Einflüsse zurückzuführen ist. Die abhängigen Variablen wurden mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (Bass, 1985) und einem zu diesem Zweck entwickelten Attributionsfragebogen erhoben. Der Persönlichkeitsfragebogen NEO-FFI diente als Moderatorvariable und erfasst individuelle Ausprägungen auf den Skalen der Big-Five-Dimensionen.
Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte in Organisationen hauptsächlich für Misserfolge und Mitarbeiter hauptsächlich für Erfolge verantwortlich gemacht werden. Transaktionalen Führungskräften werden Erfolge am stärksten zugeschrieben und nicht wie erwartet transformationalen Führungskräften. Hypothesenkonform konnte gezeigt werden, dass Laissez-faire handelnde Führungskräfte für Erfolge signifikant weniger verantwortlich gemacht als transformationale und transaktionale Führungskräften.
Zudem konnte ein Performance-Cue-Effekt nachgewiesen werden. Erfolgreichen Führungskräften wird signifikant häufiger transformationales Verhalten zugeschrieben als erfolglosen Führungskräften. Außerdem werden erfolgreiche transaktionale Führungskräfte in ihrem Verhalten als transformationaler eingeschätzt als erfolglose transformationale Führungskräfte. Die Ergebnisse werden im Kapitel 5 in die Literatur eingeordnet und im Zusammenhang mit dem Full-Range-of-Leadership-Modell von Bass und Avolio (1994) sowie impliziten Führungstheorien diskutiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
0Zusammenfassung9
1.Allgemeine Charakterisierung des Gegenstands10
1.1Hintergrund und Ziel der Arbeit10
1.2Führung und Führungserfolg13
1.2.1Definition von Führung13
1.2.2Führungs...

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