Ökonomische Implikationen der Deckung des Regelenergiebedarfs in Deutschland (2004. 120 S. 210 mm)

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Ökonomische Implikationen der Deckung des Regelenergiebedarfs in Deutschland (2004. 120 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783838684574

Description


(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Stoppt die Energieabzocker (Bild), Strompreise steigen um bis zu 15 Prozent (Bild am Sonntag), Energiekonzerne treiben die Preise (Spiegel), Konzerne lassen sich Stromspitzen teuer bezahlen (Handelsblatt)
So oder so ähnlich lautete in den letzten Wochen der Tenor der Pressestimmen über die geplante Erhöhung der Strompreise seitens der nationalen Energiemultis (RWE, E.ON, EnBW sowie Vattenfall). Kaum ein Wirtschaftsthema löste mit Ausnahme der Debatte um Hartz IV- eine breitere Empörung in der Öffentlichkeit aus. Schließlich - so die einhellige Meinung - ginge es den Verbrauchern und letztlich uns allen ans Portmonee. Die kontroversen Positionen reichten von notwendiger Anpassung bis hin zur reinen Abzocke . Die Argumentationen eröffnen die folgenden Fragen: Sind die vier Großen der Strombranche tatsächlich nur eilig auf das Abkassieren fixiert, bevor die Regulierungsbehörde ihre Arbeit aufnimmt? Oder erzwingen vielmehr Sondereinflüsse auf der Kostenseite die Preisanhebungen in zweistelliger Höhe? Wie so oft in der Strombranche - sind auch hier Erklärungen komplex und vielschichtig. Eine sachliche Analyse der Einflussfaktoren und Hintergründe ist hierbei zielführend.
Obgleich der öffentlich-politische Druck die Energiemultis zwischenzeitlich zum Einlenken gezwungen hat die Preiserhöhungen sind größtenteils auf Eis gelegt worden - sind sie aber nicht vollständig vom Tisch. Die Konzerne begründen Preiserhöhungen generell mit dem Anstieg der Preise für Vorprodukte und Dienstleistungen, die sie ihrerseits auf den jeweiligen Beschaffungsmärkten aufwenden müssen. Die bedeutendste Vorleistung im Bereich der Netze stellt dabei die Bereitstellung von sog. Regelenergie dar. Regelenergie muss eingekauft und im Bedarfsfall zusätzlich ins Netz eingespeist werden, um die Netzversorgung stabil zu halten. Ansonsten drohen Black-outs und Versorgungsausfälle. Als wichtiges Bindeglied zwischen den Teilnehmern des nationalen Stromwettbewerbes hat sich seit drei Jahren ein dynamisch wachsender Markt für Regelenergie etabliert. Die Netztöchter von RWE & Co. wälzen ihre Kosten für den Regelenergiebezug auf Stromhändler und Netznutzer ab. Die vorliegende Arbeit bearbeitet umfassend alle wesentlichen, ökonomischen Implikationen, die mit ihrer Erzeugung, Bereitstellung und Verteilung einhergehen. Dabei werden die Argumentationslinien der Produzenten, Netzbetreiber und Großhändler auf Stichhaltigkeit geprüft. Die folgende Arbeit illustriert den Übergang vom Monopol zum selbstregulierenden Markt. Ob die zwischenzeitlich eingeführten Marktmechanismen mit den Prinzipien des freien Wettbewerbs und der wirtschaftlichen Effizienz vereinbar sind, kann hier en detail nachgelesen werden.
Diese an der Uni Duisburg-Essen im Sommer 2004 vorgelegte Diplomarbeit richtet sich an energiepolitisch Interessierte, die sich ein umfassendes Bild von einem jungen, zukunftsweisenden Markt machen wollen, aber auch Pressevertreter, Praktiker sowie Studenten der Energiewirtschaft und Energietechnik, die eine leserfreundlich gestaltete Arbeit mitsamt umfangreichem Anhang und Literaturverzeichnis zu schätzen wissen. Die Arbeit umfasst 86 Seiten und enthält 5 Zwischenfazite, 36 Abbildungen und 11 Tabellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Stellenwert der Regelenergie im liberalisierten Elektrizitätsmarkt2
1.1.1Systemverantwortung des Netzbetreibers3
1.1.2Mehrkosten für Netznutzer und Stromhändler4
1.1.3Neues Marktsegment für Kraftwerksbetreiber5
1.2Problemstellung6
1.3Aufbau der Arbeit7
2.Einsatz von Regelenergie zur Frequenzhaltung9
2.1Ablauf der Frequenzregelung10
2....

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