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(Text)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit dem Begriff des Wetterrisikos werden zumeist ausschließlich katastrophale Ereignisse wie Überschwemmungen oder Wirbelstürme in Verbindung gebracht.
Der Einfluss solcher Ereignisse auf den Erfolg eines Unternehmens ist unbestritten. Doch nicht nur Wetterkatastrophen haben Einfluss auf das Ergebnis. Nur allzu oft klagen Wintersportgebiete über mangelnden Schneefall oder Freibäder über zu viel Regen. Die Auswirkungen dieser nicht-katastrophalen Wettererscheinungen sind in beiden Fällen gleich: die Zahl der Gäste/der Umsatz bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die Liste der Beispiele, bei denen das Wetter den Unternehmenserfolg beeinflusst, lässt sich beliebig fortsetzen. Aufgabe des Risikomanagements ist es, solche wetterbedingten Einflüsse auf das Ergebnis durch geeignete Maßnahmen abzusichern.
Galten Wetterrisiken bisher als nicht vollständig absicherbar, rücken diese durch Produktinnovationen auf den Finanzmärkten in zunehmendem Maße ins Blickfeld des Risikomanagements. In der vorliegenden Arbeit werden dem Risikomanagement zur Verfügung stehende Instrumente zur Absicherung von Wetterrisiken dargestellt und bewertet. Dabei finden sowohl traditionelle Instrumente als auch innovative Ansätze Berücksichtigung. Die Betrachtung traditioneller Instrumente beschränkt sich dabei auf Versicherungsverträge. Bei der Darstellung neuartiger Konzepte stehen Wetterderivate im Mittelpunkt, die zugleich den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden.
Ob und inwiefern sich die hier vorgestellten Instrumente zur Absicherung von Wetterrisiken eignen, ist ebenfalls Gegenstand der Untersuchung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
DarstellungsverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisXIII
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Zur Bedeutung des Wetters für das Unternehmensrisiko4
2.1Der Begriff des Wetters4
2.2Wetter als unternehmensexogenes Risiko5
2.2.1Der Risikobegriff5
2.2.2Das Wetterrisiko und seine Einordnung innerhalb unternehmerischer Risiken8
2.2.3Die Unterscheidung in katastrophale und nicht-katastrophale Wetterrisiken10
2.2.4Auswirkungen nicht-katastrophaler Wetterrisiken12
2.3Evaluation von Wetterrisiken bezüglich ausgewählter Wirtschaftszweige14
2.4Risikomanagement von Wetterrisiken23
2.4.1Das Risikomanagement23
2.4.2Wetterrisiken im Risikomanagement27
2.5Anforderungen an ein Finanzinstrument zur Absicherung von Wetterrisiken30
2.5.1Anforderungen an ein Finanzinstrument zur Absicherung katastrophaler Wetterrisiken30
2.5.2Anforderungen an ein Finanzinstrument zur Absicherung nicht-katastrophaler Wetterrisiken32
2.5.3Zusammenfassung35
3.Traditionelle Möglichkeiten der Absicherung von Wetterrisiken36
3.1Der Versicherungsvertrag als klassisches Absicherungsinstrument36
3.1.1Der Begriff des Versicherungsvertrages36
3.1.2Vertragsseitige Beurteilung der Vorteilhaftigkeit eines Versicherungsvertrages38
3.1.3Die Absicherung von Wetterrisiken mittels Versicherungsverträgen40
3.2Möglichkeiten und Grenzen von Versicherungsverträgen41
3.3Vertragstypische Probleme von Versicherungsverträgen42
3.4Entwicklungen am Versicherungsmarkt43
3.5Beurteilung der Geeignetheit von Versicherungsverträgen zur Absicherung von Wetterrisiken45
4.Innovative Wege zum Management von Wetterrisiken47
4.1Der Begriff der Finanzinnovation47
4.2Katastrophenderivate und Katastrophenanleihen49
4.2.1Historische Entwicklung49
4.2.2Katastrophenderivate50
4.2.3Katastrophenanleih...



