Grenzen des Propositionalen : Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft (Forschung Psychosozial) (2024. 126 S. 210 mm)

個数:

Grenzen des Propositionalen : Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft (Forschung Psychosozial) (2024. 126 S. 210 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837933710

Description


(Short description)
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Autor_innen bündeln die Ergebnisse dieser Gespräche, bei denen mitgebrachte Materialien tiefenhermeneutisch erschlossen wurden.
(Text)
Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse:Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode.Die Autor_innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser_innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weber
(Table of content)
Über den DialogBernhard RauhI Verändernde DialogeEin einziger Zug nach Europa: Wo ist Europa - auf dem Handy, in einem Zug?Katastrophen als Voraussetzung für DialogWolfgang von Gahlen-Hoopsim Dialog mit Mai-Anh Boger, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldFür sich gegen sich selbst denkenJan Niggemannim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldII Dialog gegen festgefahrene BilderÜbertragungen in Bezug auf Kinder mit einer ADHS-DiagnosePhilipp Abeleinim Dialog mit Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldDie Sprachpolizei und die (Un-)Möglichkeit des Sprechens über RassismusAndreas Tilchim Dialog mit Philipp Abelein, Jan Niggemann, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldIII Dialogisches Lehren (mit und in Filmen)Wünsche an der PropositionsgrenzeKarl-Josef Pazziniim Dialog mit Philipp Abelein, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Karla Schmerfeld, Jochen Schmerfeld & Jean-Marie WeberDer Spielfilm alsMedium der Fremd-Erfahrung - aufgezeigt an Werner Herzogs Kaspar-Hauser-VerfilmungNicola Richterim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldIV Das End-lose und das Finale des DialogsDie Beschimpfung als erstes und letztes Wort des DialogesJean-Marie Weberim Dialog mit Mai-Anh Boger, Bernhard Rauh, Karla Schmerfeld & Jochen SchmerfeldMachtverhältnisse in Daniel Kehlmanns Geschichte »Rosalie geht sterben«Karla Schmerfeld & Jochen Schmerfeldim Dialog mit Philipp Abelein, Mai-Anh Boger, Karl-Josef Pazzini & Bernhard RauhDie Autorinnen und Autoren

最近チェックした商品