Schicksale des frühen Ich : Psychoanalytische Überlegungen zu Frühformen psychischen Geschehens (Bibliothek der Psychoanalyse) (2023. 261 S. 210 mm)

個数:

Schicksale des frühen Ich : Psychoanalytische Überlegungen zu Frühformen psychischen Geschehens (Bibliothek der Psychoanalyse) (2023. 261 S. 210 mm)

  • 提携先の海外書籍取次会社に在庫がございます。通常約3週間で発送いたします。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合が若干ございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837932416

Description


(Short description)
Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient_innen nach. In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt der Autor, wie Analytiker_innen und Psychotherapeut_innen sich ihren Patient_innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen.
(Text)
Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen - unerträgliche Hilflosigkeit, namenlose Angst und seelischer Zusammenbruch infolge Mangel an notwendiger Zuwendung - auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient_innen nach. Er beschreibt Verzerrungen und Verstümmelungen in der Entwicklung des frühen Ich, die zu prekären Lebenswegen führen und gleichzeitig notwendige Versuche der Selbsterhaltung darstellen mit dem Ziel, die Wiederkehr des Zusammenbruchs abzuwenden.In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt Press, wie Analytiker_innen und Psychotherapeut_innen sich ihren Patient_innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives - nicht erinnerbare Spuren des Traumas - in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen. Die Bedeutsamkeit einer Begegnung mit dem Zusammenbruch innerhalb der therapeutischen Beziehung wird dabei betont, denn nur so lassen sich Zugangswege zu traumatischen, symbolisch nicht repräsentierten Erfahrungen, die im Körpererleben gespeichert sind, erschließen.
(Table of content)
VorwortEinleitung der HerausgeberinnenTeil I: Der Fels in Bewegung: Konstruktion einer passiven PositionFragmente einer AnalyseRegression, Wiederholung, KonstruktionTrauma, Ambiguität, SpaltungVon der traumatischen Bereitschaft im Innern zur Konstruktion der historischen WahrheitDie Frage des HalluzinatorischenLiteratur zu Teil ITeil II: Psyche-SomaMetapsychologische und klinische Aspekte der psychosomatischen ForschungTeil III: Das Negative, der Zusammenbruch, das FormloseDie Übertragung des NegativenGeschichte einer blanden BesessenheitJenseits der MelancholieVon »Trauer und Melancholie« zu »Die Angst vor dem Zusammenbruch«Der Gebrauch von WinnicottIm Anfang war der KörperEin psychosomatischer Blick auf den Körper und die TatDer analytische Prozess zwischen Öffnung zum Formlosen und Suche nach SinnQuellen und Übersetzer_innen

最近チェックした商品