Psychoanalyse leben und bewahren : Für ein kollegiales Miteinander in psychoanalytischen Institutionen (Bibliothek der Psychoanalyse) (2022. 241 S. 210 mm)

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Psychoanalyse leben und bewahren : Für ein kollegiales Miteinander in psychoanalytischen Institutionen (Bibliothek der Psychoanalyse) (2022. 241 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837931365

Description


(Short description)
Die AutorInnen beleuchten die institutionelle Dynamik in psychoanalytischen Organisationen und stellen aus unterschiedlichen Perspektiven dar, welche Möglichkeiten es für ein kollegiales Miteinander unter PsychoanalytikerInnen gibt. Sie bieten Hilfestellungen zur Reflexion und Diskussion dieses Themas, das lange Zeit ein Stiefkind der Psychoanalyse war.
(Text)
Wie können wir die Psychoanalyse durch gute Zusammenarbeit bewahren? Bei der Diskussion über psychoanalytische Institutionen geht es häufig um Unzufriedenheit mit dem kollegialen Miteinander. Vor diesem Hintergrund beleuchten neun AutorInnen die institutionelle Dynamik in psychoanalytischen Organisationen - ein Thema, das lange Zeit ein Stiefkind der Psychoanalyse war, jedoch heute immer mehr an Bedeutung gewinnt. Vorgestellt wird ein breites Spektrum möglicher Probleme sowie Ursachen von Unbehagen. Überlegungen aus unterschiedlichen Perspektiven regen zur Reflexion und Diskussion institutioneller Zusammenarbeit in psychoanalytischen Gruppen, Instituten und Gesellschaften an. Vor einem historischen Hintergrund wird gezeigt, wie institutionelle Probleme von Generation zu Generation weitergegeben werden. Gemeinsam ist allen AutorInnen die Betonung des Miteinanders als Basis einer gemeinsamen Verantwortungsethik, die nur dann verwirklicht werden kann, wenn jedes Gruppenmitglied bereit ist, ein Stück Selbstanalyse »als soziales Wesen in der Gemeinschaft« zu betreiben und kritisch zu prüfen, wie es zu einer kollegialeren Ethik und zu einem konstruktiven Arbeitsklima in der Gruppe beitragen kann. Mit Beiträgen von Stefano Bolognini, Cláudio Laks Eizirik, Serge Frisch, Gabriele Junkers, B. Miguel Leivi, Philip Stokoe, Martin Teising, David Tuckett und Harriet L. Wolfe
(Table of content)
Wie es zu diesem Buch kamGabriele JunkersDie Institutionalisierung der PsychoanalyseMartin Teising Der Psychoanalytiker und seine GesellschaftSerge Frisch Containment und Weiterentwicklung einer bewahrenden Institution - eine Herausforderung für PsychoanalytikerGabriele Junkers Der Geschwisterkomplex und die GeschwisterbindungKonfliktreaktivierung und -verarbeitung in psychoanalytischen InstitutionenHarriet L. WolfeGedanken zur institutionellen Familie des Analytikers und der Vorschlag für eine 'vierte Säule' in der AusbildungAspekte und Probleme der Übertragungsdynamik während der psychoanalytischen AusbildungStefano Bolognini Neugier, der Realität ins Auge sehen und der Widerstand gegen die Strukturierung psychoanalytischer OrganisationenPhilip StokoeEinige dunkle Seiten des institutionellen Lebens und der institutionellen IntimitätB. Miguel LeiviPsychoanalytische Institutionen und wie sie der Psychoanalyse helfen werden - wenn wir sie lassen David Tuckett Neue psychoanalytische Gruppen entwickeln, halten und containenCláudio Laks EizirikAusblickGabriele JunkersAbkürzungsverzeichnis

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