Roman Polanski (Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie .2) (2018. 92 S. 24 cm)

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Roman Polanski (Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie .2) (2018. 92 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837928280

Description


(Short description)
Der französisch-polnische Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Roman Polanski gilt als Meister der Inszenierung des Klaustrophobischen und der seelischen Erosion. Dass menschliche Urängste, Wahn und Verzweiflung sich als Motive durch sein filmisches Schaffen ziehen, scheint angesichts seiner jüdischen Wurzeln und der daraus resultierenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten nur logisch. Polanski selbst stellt allerdings nur seinen Oscar-prämierten Film Der Pianist (2002) als explizit autobiografisch heraus, in den er seine Kindheitserinnerungen einfließen ließ.
(Text)
Der französisch-polnische Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Roman Polanski gilt als Meister der Inszenierung des Klaustrophobischen und der seelischen Erosion. Dass menschliche Urängste, Wahn und Verzweiflung sich als Motive durch sein filmisches Schaffen ziehen, scheint angesichts seiner jüdischen Wurzeln und der daraus resultierenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten nur logisch. Polanski selbst stellt allerdings nur seinen Oscar-prämierten Film Der Pianist (2002) als explizit autobiografisch heraus, in den er seine Kindheitserinnerungen einfließen ließ.Trotz unübersehbarer Verbindungslinien zwischen Polanskis Biografie und seinen Filmen und dementsprechend wiederkehrender Grundthemen verweigert sich sein Werk einer klaren Einordnung. Mit jedem seiner Filme erschloss Polanski sich neues Terrain. Er erschuf mit Das Messer im Wasser (1961) ein psychologisches Kammerspiel, verstörende Psychodramen wie Ekel (1965) und Der Mieter (1976), groteske Horrorszenarien wie in Rosemaries Baby (1968), humorvolles Entertainment wie Tanz der Vampire (1967) und das autobiografisch gefärbte Holocaust-Drama Der Pianist (2002). Dieser Vielfalt der Filmografie Polanskis widmen sich die AutorInnen.Mit Beiträgen von Peter Bär, Annegret Mahler-Bungers, Joachim F. Danckwardt, Ursula von Keitz, Gerhard Midding, Rainer Reffert und Angelika Zitzelsberger-Schlez
(Table of content)
Die Metamorphosen des 'Bösen' -Überlegungen zur Filmographie Roman PolanskisAnnegret Mahler-Bungers»Der Tragik ins Gesicht lachen ...« , Schärfung, Ent-schärfung, Ver-schärfung -psychoanalytische Überlegungen zu Polanskis KurzfilmenRainer ReffertParabeln und surrealistische Fingerübungen -zu den Kurzfilmen von PolanskiPeter BärTödliche Verwandlung -vom Selbstverlust zur SelbstvernichtungAngelika Zitzelsberger-SchlezDer halluzinierte Raum -zu »Der Mieter«Gerhard MiddingÄsthetik des medialen Realismus gegen die Verleugnung des Zivilisationsbruchs -Polanskis Stellung in der Genealogie der Holocaust-Verfilmungen zu »Der Pianist«Joachim F. DanckwardtVon der Schwierigkeit der autobiographischen Form im Film -zu Roman Polanskis »The Pianist«Ursula von KeitzIm Cinema Quadrat, Mannheim, vorgestellte Polanski-Filme:»Rosemaries Baby«, »Ekel«, »das Messer im Wasser«Angelika Zitzelsberger-SchlezProgramm des 3. Mannheimer Filmseminars vom 19. bis 21. März 2004Schlussbericht zum Seminarchlussbericht zum Seminar

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