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Description
(Short description)
Sexualität als Spiegel gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse - und als Ort ihrer möglichen Überwindung durch individuelle und kollektive Resistenz.
(Text)
Sexualität ist nicht bloß Intimität, sondern ein komplexes Machtinstrument mit multiplen Funktionsweisen. Doch wie manifestieren sich Machtverhältnisse in und durch Sexualität? Wie formen sie unser Begehren und unsere Vorstellung von »gutem Sex«? Und inwieweit sind sie durch uns selbst veränderbar? Joline Sophie Kretschmer entwickelt eine kritische Perspektive auf Sexualität als Spannungsfeld von Dominanz und Resistenz. Dazu verbindet sie feministische Philosophie mit anarchistischer und Queer-Theorie und macht deutlich, wie individuelle Handlungen mit gesellschaftlichen Strukturen verbunden sind - eine Einladung zum Denken für alle, die Sexualität als politisches Feld begreifen wollen.
(Author portrait)
Joline Sophie Kretschmer (M.A.), geb. 1997, arbeitet als Beraterin beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Köln. 2024 schloss sie erfolgreich ihr Philosophiestudium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ab.



