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Description
(Short description)
Die Rolle von Gender bei der Sichtbarkeit von Wissenschaftler_innen in den Medien - aktuelle Analysen im Kontext von Wissenschaftskommunikation.
(Text)
Wie prägt Geschlecht die mediale Darstellung von Wissenschaftler_innen in klassischen und digitalen Medien? Mit etablierten und innovativen Methoden analysieren die Beiträger_innen strukturelle Barrieren sowie stereotype Narrative und decken neue Chancen der Sichtbarkeit auf. Dabei rücken sie Prozesse der Wissenschaftskommunikation im gesellschaftlichen Dialog in den Fokus und verbinden theoretische Analysen mit Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen für die strategische Gestaltung von Sichtbarkeit - ein interdisziplinärer Überblick für alle, die sich mit neuen Methoden für eine gerechtere Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen.
(Author portrait)
Judith Ackermann ist promovierte Medienwissenschaftlerin und Forschungsprofessorin für Digitale Medien und Performance in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Potsdam. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit den Potenzialen der Digitalisierung für Gesellschaft und Kultur. Sie ist (Co-)Leiterin der Forschungsprojekte »Wissenschaftlerinnen in die Medien«, »MyAppMyData« und »FEEL«.
Anne-Kathrin Gerlieb, Kunstwissenschaftlerin und Soziologin, promoviert als Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung an der Kunstakademie Düsseldorf. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMFTR-geförderten Projekt »Wissenschaftlerinnen in die Medien«. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der digitalen Transformation, Kunst- und Kultursoziologie, Gender Studies und soziologischer Theorie.
Anna-Sophie Barbutev ist Journalistin und akademische Mitarbeiterin im BMFTR-Projekt »Wissenschaftlerinnen in die Medien«. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Journalismusforschung, Wissenschaftskommunikation und Gender Studies.