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Description
(Short description)
Die intersektionale Wende in bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Disziplinen: ein Überblick mit Fokus auf diskriminierungskritische Pädagogiken.
(Text)
Welche Konsequenzen hat die intersektionale Wende für diskriminierungskritische Pädagogiken? Aus der Perspektive unterschiedlicher bildungs- und erziehungswissenschaftlicher Disziplinen sowie praktischer Felder rekapitulieren die Beiträge, wie und als was sich »Intersektionalität« in dem jeweiligen Bereich etabliert hat. Wie wurde das Konzept aufgenommen und verstanden? Ergibt der Begriff »Intersektionale Pädagogik« Sinn oder trägt er zur weiteren Verfloskelung des Intersektionalitätsbegriffs bei? Um diese und weitere offene praktische Fragen zu beantworten, nimmt der Band Grundbegriffe, disziplinspezifische Perspektiven, Lebensphasen und Organisationen in den Fokus.
(Author portrait)
Lena Staab (Dr. phil), geb. 1986, lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin im Arbeitsbereich Allgemeine Grundschulpädagogik. Forschungsschwerpunkte sind Theorien von Inklusion und Exklusion, Intersektionalität, Subjektivierungsforschung, Kunstpädagogik und Kulturelle Bildung.
Sina Isabel Freund (Dr. phil.), geb. 1994, ist an der Universität Koblenz in Lehre und Forschung am Arbeitsbereich Allgemeine Sonderpädagogik unter Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse tätig. In Verbindung von Postkolonialen Studien und Disability Studies forscht sie zum Thema Dankbarkeit.
Mai-Anh Boger (Prof. Dr. phil.) hat an der Universität Koblenz die Professur für Allgemeine Sonderpädagogik unter Berücksichtigung inklusiver Bildungsprozesse inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Trauma und Behinderung in Zeiten von Krieg und Frieden sowie Psychoanalyse und Philosophien der Differenz und Alterität in der Pädagogik.



