Transalpine Transferprozesse im 17. Jahrhundert : Die Gonzaga-Kaiserinnen zwischen Mantua und Wien (Mainzer Studien zur Frühen Neuzeit 4) (2025. 366 S. 18 SW-Abb., 17 Farbabb. 240.0 mm)

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Transalpine Transferprozesse im 17. Jahrhundert : Die Gonzaga-Kaiserinnen zwischen Mantua und Wien (Mainzer Studien zur Frühen Neuzeit 4) (2025. 366 S. 18 SW-Abb., 17 Farbabb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837676365

Description


(Short description)

Transalpine Transferprozesse im frühneuzeitlichen Europa: Geschichten eines vielfältigen Austauschs.

(Text)

Welche transalpinen Transferprozesse fanden im Umfeld der beiden Römischen Kaiserinnen Eleonora Gonzaga (1598-1655) und Eleonora Gonzaga-Nevers (1628-1686) statt? Die Beiträger_innen betonen die Vielfalt der Prozesse, stellen sie in einen breiten Kontext und konturieren so die Bandbreite der Beziehungen zwischen den Höfen von Mantua und Wien sowie die Handlungsräume der Kaiserinnen zwischen ihrer Herkunfts- und ihrer Aufnahmedynastie. Damit erweitern sie zugleich die aktuellen Forschungsdiskussionen zur Agency von Fürstinnen, zur Rolle von Frauen in höfischen Außenbeziehungen sowie zu Transfer- und Austauschprozessen im frühneuzeitlichen Europa.

(Author portrait)

Katrin Keller ist Direktorin des Institutes für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien). Sie arbeitet zu Frauen in der höfischen Gesellschaft und hat sich besonders mit den Kaiserinnen des Hauses Habsburg im 17. Jahrhundert befasst.



Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Geschichte des Alten Reichs und Italiens. Außerdem beschäftigt er sich mit internationalen Beziehungen sowie Transfer- und Austauschprozessen im frühneuzeitlichen Europa.

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