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Description
(Short description)
Steht die Kunstfreiheit auf dem Spiel und ist Kunst eigentlich autonom? Antworten aus Philosophie und Kunstgeschichte.
(Text)
In Gesellschaft und Kunstpraxis wird die seit der Moderne verbindliche Idee der Kunstautonomie zunehmend kritisch eingeschätzt. Diskursive Verabschiedungen der Autonomie stehen ebenso für diese Entwicklung wie die vergangene documenta fifteen, die die kollaborative politische und ökonomische Transformation der Gesellschaft zum Programm erhob. Die Beiträger_innen bieten Orientierung in diesem unübersichtlichen Diskursfeld - nicht zuletzt indem sie zeigen, dass die Alternative zwischen der Verteidigung der Kunstautonomie und ihrer Verabschiedung unvollständig ist.
(Author portrait)
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er publiziert und forscht an der Schnittstelle von Themen der Philosophischen Ästhetik und der Philosophischen Anthropologie.
Michael Lüthy (Prof. Dr.) ist Professor für Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er lehrt und forscht zur Kunsttheorie der Moderne, zur französischen Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und zur US-amerikanischen Kunst nach 1945.
Florian Arnold ist akademischer Mitarbeiter an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Philosophische Promotion an der Universität Heidelberg, designwissenschaftliche Promotion an der HfG Offenbach. Verantwortlicher Redakteur der Philosophischen Rundschau und Co-Host des Podcasts ARNOLD&ARNOLD. Forschungen u.a. zu Medientheorie und Metaphysik, Ästhetik und Design.



