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Description
(Short description)
Wohnen lässt sich vielseitig erforschen: Eine inspirierende Zusammenstellung geeigneter Methoden und Methodologien.
(Text)
Wie kann Wohnen wissenschaftlich erforscht werden? Die Beiträger_innen bündeln erstmals im deutschsprachigen Raum eine Vielfalt an Zugängen der qualitativen Wohn(ungs)forschung. Dazu versammeln sie Perspektiven aus unterschiedlichen geistes-, sozial- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen und beleuchten partizipative bzw. transformative, beobachtende, visuelle, biografisch-prozessuale und longitudinale Forschungsansätze sowie Mixed Methods. Eine historische Spurensuche sowie vergleichende Heuristiken rahmen dieses Kaleidoskop und dienen sowohl angehenden wie auch erfahrenen Forscher_innen als reichhaltige Inspirationsquelle.
(Review)
Besprochen in:
Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2 (2025)
(Author portrait)
Miriam Meuth (Dr. phil.) ist Dozentin und Projektleiterin an der Hochschule Luzern am Departement Soziale Arbeit und co-leitet den MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. prekäres und institutionelles Wohnen, das Verhältnis von Wohnen und Sozialer Arbeit, Verdrängung/Gentrifizierung, Partizipation und Ausschluss in der Stadtentwicklung.
Julia von Mende (Dr.-Ing.) ist Architektur- und Stadtforscherin. Aktuell unterrichtet sie als Gastprofessorin am Fachbereich Architektur der Jade Hochschule Oldenburg. Sie war an der Bauhaus-Universität Weimar Stipendiatin im Thüringer Postdoktorandinnen-Programm. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich disziplinübergreifender Methoden zur Untersuchung räumlicher Strukturen und Zusammenhänge von Alltagspraktiken wie z.B. dem Essen sowie in der Geschichte der empirischen Erforschung des Wohnens.