Wohnen erforschen : Qualitative Methoden und forschungspraktische Reflexionen (Interdisziplinäre Wohnungsforschung 8) (2024. 334 S. 15 schw.-w. u. 20 farb. Abb. 225.0 mm)

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Wohnen erforschen : Qualitative Methoden und forschungspraktische Reflexionen (Interdisziplinäre Wohnungsforschung 8) (2024. 334 S. 15 schw.-w. u. 20 farb. Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837674644

Description


(Short description)

Wohnen lässt sich vielseitig erforschen: Eine inspirierende Zusammenstellung geeigneter Methoden und Methodologien.

(Text)

Wie kann Wohnen wissenschaftlich erforscht werden? Die Beiträger_innen bündeln erstmals im deutschsprachigen Raum eine Vielfalt an Zugängen der qualitativen Wohn(ungs)forschung. Dazu versammeln sie Perspektiven aus unterschiedlichen geistes-, sozial- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen und beleuchten partizipative bzw. transformative, beobachtende, visuelle, biografisch-prozessuale und longitudinale Forschungsansätze sowie Mixed Methods. Eine historische Spurensuche sowie vergleichende Heuristiken rahmen dieses Kaleidoskop und dienen sowohl angehenden wie auch erfahrenen Forscher_innen als reichhaltige Inspirationsquelle.

(Review)

Besprochen in:

Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 2 (2025)

(Author portrait)

Miriam Meuth (Dr. phil.) ist Dozentin und Projektleiterin an der Hochschule Luzern am Departement Soziale Arbeit und co-leitet den MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. prekäres und institutionelles Wohnen, das Verhältnis von Wohnen und Sozialer Arbeit, Verdrängung/Gentrifizierung, Partizipation und Ausschluss in der Stadtentwicklung.

Julia von Mende (Dr.-Ing.) ist Architektur- und Stadtforscherin. Aktuell unterrichtet sie als Gastprofessorin am Fachbereich Architektur der Jade Hochschule Oldenburg. Sie war an der Bauhaus-Universität Weimar Stipendiatin im Thüringer Postdoktorandinnen-Programm. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich disziplinübergreifender Methoden zur Untersuchung räumlicher Strukturen und Zusammenhänge von Alltagspraktiken wie z.B. dem Essen sowie in der Geschichte der empirischen Erforschung des Wohnens.

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