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Description
(Short description)
Für eine gute Pflege auch in der Zukunft: Ein neues Bildungskonzept für Pflegeberufe in Deutschland.
(Text)
Wie lässt sich für die Pflege eine qualitativ hochwertige Bildung im Lichte gegenwärtiger und zukünftiger Versorgungserfordernisse gewährleisten? Die Mitarbeiter_innen des vom Deutschen Pflegerat e.V. beauftragten Projekts »Bildungsarchitektur der Pflege in Deutschland (BAPID)« erarbeiteten in einem iterativen und partizipativen Forschungsprozess ein neues Bildungskonzept für Pflegeberufe. Neben der Versorgungszielsetzung stand dabei auch die internationale Anschlussfähigkeit der Pflegebildung im Fokus. Darüber hinaus dient das neue Konzept als Grundlage für die Kommunikation mit im Bereich relevanten Akteur_innen, um berufs- und bildungspolitische Ziele gemeinsam durchzusetzen. Mit einem Vorwort von Christine Vogler und unter Mitarbeit von Dr. Jana Herzberg.
(Review)
»[Das Buch] bietet nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praxisorientierte Empfehlungen zur Umsetzung der Bildungsarchitektur. So leistet es einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung und Professionalisierung der Pflegeberufe in Deutschland.«
Health & Care Management, 3 (2025) 20250721
(Author portrait)
Katharina Genz (M. Sc.), geb. 1983, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pflegepädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie studierte Pflege und Pflegewissenschaft an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Seit 2023 promoviert sie in Kiel im Fach Mittlere und Neuere Geschichte zur »Krankenpflege und 'Kindereuthanasie' im Nationalsozialismus - Die Rolle der Pflege in den 'Kinderfachabteilungen' Norddeutschlands« bei Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops und Prof. Dr. Oliver Auge. Zu ihrem Forschungsschwerpunkt gehört Geschichte der Pflege im Nationalsozialismus.
Wolfgang von Gahlen-Hoops (Prof. Dr. phil.), geb. 1974, ist Professor für Didaktik der Pflege und Gesundheitsberufe an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort leitet er den Master-Studiengang Pflegepädagogik. Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger und dem Studium als Diplom-Pflegelehrer an der Universität Osnabrück war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Hamburg und Dresden. Zuletzt hatte er die Professur für Gesundheit und Pflege mit dem Schwerpunkt berufliche Didaktik im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management an der Hochschule Neubrandenburg inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Lehrer_innenbildung und Lehr-Lernformen in der Pflege.