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Description
(Short description)
Körperlichkeit, Wettbewerbslogik und Bewertung im Sport - eine soziologische Analyse.
(Text)
In der Soziologie des Bewertens spielt Sport bislang kaum eine Rolle. Das überrascht, denn der Sport erweist sich mit seinen Zähl- und Messverfahren schon auf den ersten Blick als bewertungsaffin. Aber auch auf den zweiten Blick offenbart sich ein zentraler Berührungspunkt beider Bereiche: Ohne den Einsatz von digital gestützten Leistungsanalysen sind sportliche »Topleistungen« nicht erreichbar. Die Beiträger_innen geben einen Einblick in die Semantik der Leistungsgesellschaft und zeigen, dass der Sport als instruktiver Fall für die Bewertungssoziologie gelten kann.
(Author portrait)
Robert Schmidt (Dr. phil.), geb. 1964, ist Professor für Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Leiter des DFG-Forschungsprojekts »Accounting und transformatorische Effekte im Profifußball« und Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs »Practicing Place«. Seine Forschungsschwerpunkte sind Praxistheorie, soziologische Ethnographie und Kulturanthropologie des Politischen.
Max Weigelin (M.A.), geb. 1988, ist Mitarbeiter des DFG-Projekts »Accounting und transformatorische Effekte im Profifußball« an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In seiner Dissertation untersucht er Schiedsrichter und Schiedsrichterwesen im Fußball organisationsethnografisch. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Ethnografie, Kultursoziologie, Organisationstheorie und Soziologie der Sinne.
Max Weigelin (M.A.), geb. 1988, ist Mitarbeiter des DFG-Projekts »Accounting und transformatorische Effekte im Profifußball« an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In seiner Dissertation untersucht er Schiedsrichter und Schiedsrichterwesen im Fußball organisationsethnografisch. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Ethnografie, Kultursoziologie, Organisationstheorie und Soziologie der Sinne.