Zeitschrift für interkulturelle Germanistik : 16. Jahrgang, 2025: Muttersprache / Native Speaker - Interdisziplinäre Verhandlungen eines ambivalenten Konzepts (Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 30) (2025. 282 S. 1 SW-Abb. 240.0 mm)

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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik : 16. Jahrgang, 2025: Muttersprache / Native Speaker - Interdisziplinäre Verhandlungen eines ambivalenten Konzepts (Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 30) (2025. 282 S. 1 SW-Abb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837668742

Description


(Short description)

Intertextuelle Zugänge zu Muttersprache/Native Speaker: Ergebnisse literarisch-kultureller und sprachnormativer Prozesse.

(Text)

Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln. So untersucht das vorliegende und interdisziplinär konzipierte Schwerpunktheft historische und literarische Diskurse von Muttersprache/Native Speaker und analysiert deren Persistenz in Sprachlehre und Bildungskontexten, während zugleich Möglichkeiten der Veränderung aufgezeigt werden. Verantwortliche Herausgeberinnen des Schwerpunktheftes sind Esther Kilchmann und Nina Simon.

Die ZiG ist eine Open-Access-Zeitschrift und erscheint einmal jährlich.

(Author portrait)

Amelie Bendheim (Dr. phil.) ist Professorin für germanistische Mediävistik an der Universität Luxemburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der (historischen) Narratologie und Poetik, der (diachronen) Interkulturalität und der Mediengeschichte/Mittelalterrezeption.

Till Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie.

Dieter Heimböckel (Dr. phil.) ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.

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