Schulbauten - Debatten, Darstellungen und Aneignungspraktiken von 1968 bis heute (Architekturen 70) (2023. 344 S. 47 SW-Abb., 50 Farbabb. 240.0 mm)

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Schulbauten - Debatten, Darstellungen und Aneignungspraktiken von 1968 bis heute (Architekturen 70) (2023. 344 S. 47 SW-Abb., 50 Farbabb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837666632

Description


(Short description)

Wie wird Schularchitektur seit den 1960er Jahren besprochen und repräsentiert - und wie rückte die Nutzer_innenperspektive in den Blick? Vier Fallstudien.

(Text)

In der Debatte um die Demokratisierung von Bildungseinrichtungen änderte sich der Blick auf Schulgebäude und ihre Nutzung seit den 1960er Jahren grundlegend und es rückte eine weitere Funktion in den Vordergrund: die Rolle von Schularchitektur als Imageträger. Eva Zepp rekonstruiert den Diskurs um ein höheres Maß an Mitbestimmung bei der Planung von Schulbauten und deren mediale Repräsentationen. Anhand von Dokumenten aus Forschungsarchiven, Berichten und Bildstrecken in Architekturzeitschriften sowie zwei prominent diskutierten Schulbauten analysiert sie die Rollen und Praktiken von Nutzer_innen und zeigt: Wo verschiedene Interessen aufeinandertreffen, braucht es eine partizipative Planungspraxis, die Raum für Eigensinn und Dissens öffnet.

(Author portrait)

Eva Zepp arbeitet und forscht an den Schnittstellen zwischen Baukultur, kultureller Bildung und Beteiligungsverfahren. Ihre Schwerpunkte sind partizipative Methoden in der architektonischen Planung und Gestaltung sowie visuelle Methoden in der Sozial- und Kulturforschung.

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