Kritische Polizeiforschung : Reflexionen, Dilemmata und Erfahrungen aus der Praxis (Kulturen der Gesellschaft 60) (2023. 254 S. 2 SW-Abb. 225.0 mm)

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Kritische Polizeiforschung : Reflexionen, Dilemmata und Erfahrungen aus der Praxis (Kulturen der Gesellschaft 60) (2023. 254 S. 2 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837665574

Description


(Short description)

Kritische Forschung über Polizei - Kennzeichen eines angespannten Verhältnisses und Beispiele aus der empirisch-ethnographischen Praxis.

(Text)

Die Polizei als Objekt kritischer Wissenschaft ist ein beliebter, aber keinesfalls einfacher Gegenstand für Forscher_innen. Der Zugang zum Feld, die Akzeptanz der Methoden und die Diskussion der Ergebnisse sind geprägt von Misstrauen und Skepsis. Gleichzeitig wird Wissenschaftler_innen eine zu große Nähe vorgeworfen, wenn sie selbst Teil der Polizei sind oder für Behörden arbeiten. Was also ist zu tun?

Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis reflektieren die Beiträger_innen über die empirische Arbeit in der Polizei als Exempel für eher schwer zugängliche Institutionen. Dabei geht es um häufige Missverständnisse, falsche Erwartungen und gelungene Annäherungen auf beiden Seiten.

(Review)

Besprochen in:

Cilip, 134 (2024), Sonja John

(Author portrait)

Nadja Maurer (Dr. phil.) ist Sozialanthropologin und forscht derzeit in der und über die Polizei; sie lehrt in Lüneburg und Hamburg mit den Forschungsschwerpunkten neuere Gewaltforschung, Konfliktforschung, Prozesse des sozialen Wandels, Policing, (De-)Radikalisierung sowie soziale Bewegungen und Organisationssoziologie.

Annabelle Möhnle (MA) arbeitet für die Forschungsstelle für strategische Polizeiforschung an der Akademie der Polizei Hamburg. Die Kriminologin forscht u.a. zu Führungsstrukturen innerhalb der Polizei Hamburg und zum Demonstrationsgeschehen bzw. dem Verhältnis zwischen Polizei und Protestierenden in der Hansestadt.

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