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Description
(Short description)
Die Heterogenität von Kleinstädten - eine interdisziplinäre Analyse von Potentialen und aktuellen Herausforderungen.
(Text)
Knapp 30 Prozent der Einwohner_innen Deutschlands leben in Kleinstädten, die in Speckgürteln der Metropolregionen oder in peripheren Räumen liegen. Im ländlichen Kontext können Kleinstädte wichtige Anker sein, anderswo dienen sie eher als Wohn- und Erholungsorte. Das alltägliche Zusammenleben in und die Zukunft von Kleinstädten handeln die Akteur_innen vor Ort auf vielfältige Weise aus. Die Beiträger_innen des Bandes beleuchten die Heterogenität von Kleinstädten durch diverse Fallstudien mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen. In Reflexionen dieser Zugänge zeigen sie die Potentiale einer interdisziplinären Kleinstadtforschung auf und nehmen Themen wie Digitalisierung, Mobilität und Migration in den Blick.
(Review)
»Die Beiträge liefern Anregungen, wie beispielsweise Lösungen zur zur Mobilitätswende, zur Migration oder zur Digitalisierung in Kleinstädten aussehen könnten und zeigen die Potenziale einer interdisziplinären Kleinstadtforschung auf.«
Herbert Klemisch, AKP, 6 (2023) 20231109
(Author portrait)
Nina Gribat (Prof. Dr.) ist Professorin für Stadtplanung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Sie ist Mitglied des Redaktionskollektivs von »suburban. zeitschrift für kritische stadtforschung«.
Baris Ülker (Dr.), Anthropologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt HochschulCampus Kleinstadtforschung (HCKF) an der BTU Cottbus-Senftenberg. Forschungsinteressen: Subjektivitäten der Gouvernementalität, koloniale und postkoloniale Beziehungen, Anthropologie des Staates, urbane räumliche Umstrukturierung.