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Description
(Short description)
Das Handbuch zur Geschichte queerer Räume und Raumpraktiken seit 1945, von A wie Archiv über C wie Cruising bis Z wie Zuhause.
(Text)
Dieses Handbuch macht queere Zeitgeschichte im deutschsprachigen Raum zum ersten Mal einem breiten Publikum zugänglich. Die Beiträge und Quellen geben Einblicke in die Geschichte gleichgeschlechtlich liebender und geschlechtlich nicht-normativ auftretender Menschen: von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans_- und nicht-binären Personen sowie intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR, Österreich und der Schweiz. Ein Fokus liegt auf der Frage, welche Rolle die »Anderen« für die Produktion gesellschaftlicher Normen spielen. Im ersten von drei Bänden beleuchten die Beitragenden queere Räume und Raumpraktiken - von A wie Archiv bis Z wie Zuhause.
(Review)
Besprochen in:
https://www.geschkult.fu-berlin.de, 06.10.2023
www.queer.de, 04.01.2024
(Author portrait)
Andrea Rottmann (PhD) ist Historiker_in und Kulturwissenschaftler_in mit dem Schwerpunkt queere Geschichte. Sie leitet aktuell das transdisziplinäre Kooperationsprojekt »LGBTIQ_ Movements as Agents of Democratization«, in dem zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Partner_innen in Berlin, Gießen und Wien den Beitrag queerer Bewegungen zur Demokratisierung erforschen.
Martin Lücke (Dr. phil.) ist Historiker und Geschichtsdidaktiker. Er hat zur Geschichte der männlichen Prostitution in Deutschland promoviert und ist seit 2010 Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin. In der DFG-Forschungsgruppe »Recht Geschlecht Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung« leitete er bis 2024 das Teilprojekt »Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren«.