Writing Together : Kollaboratives Schreiben mit Personen aus dem Feld (Postcolonial Studies 45) (2023. 252 S. 5 SW-Abb., 2 Farbabb. 225.0 mm)

個数:

Writing Together : Kollaboratives Schreiben mit Personen aus dem Feld (Postcolonial Studies 45) (2023. 252 S. 5 SW-Abb., 2 Farbabb. 225.0 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837663990

Description


(Short description)

Kollaborative Schreibprojekte von Wissenschaft und Feld - Chancen und Möglichkeiten für eine dekoloniale Wissenspraxis.

(Text)

Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler_innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner_innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger_innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.

(Review)

Besprochen in:

Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 21.08.2024, Judith Laister

(Author portrait)

Martina Blank (Dr. phil.) forscht am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrationsforschung, soziale Produktion von (städtischem) Raum sowie reflexive und partizipative Forschungsmethoden.

Sarah Nimführ (Dr. phil.) ist Universitätsassistentin in der Abteilung Kulturwissenschaft der Kunstuniversität Linz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Flucht, Migration und jüdische Diaspora in der Karibik.

最近チェックした商品