コロナ禍と人間動物関係:種を越える気遣い?<br>Artenübergreifende Fürsorge? : Die Corona-Pandemie und das Mensch-Tier-Verhältnis (Human-Animal Studies 30) (2022. 214 S. 15 SW-Abb. 225.0 mm)

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コロナ禍と人間動物関係:種を越える気遣い?
Artenübergreifende Fürsorge? : Die Corona-Pandemie und das Mensch-Tier-Verhältnis (Human-Animal Studies 30) (2022. 214 S. 15 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837663419

Description


(Short description)

Die Existenz von Menschen und Tiere ist eng miteinander verwoben - die Zukunft des Planeten hängt daher von einem sorgsamen Zusammenleben ab.

(Text)

Menschen und Tiere infizieren sich, Keulungen scheinen alternativlos und industrielle Routinen brechen zusammen: Die Corona-Pandemie hat die skandalösen Arbeitsstrukturen und globalen Verzahnungen im Kontext von Tierhaltung und Lebensmittelindustrie sichtbar gemacht. Die Autor_innen gehen den öffentlichen Diskursen und den bisher gezogenen Konsequenzen dieses Themenfeldes nach. Sie untersuchen ausgewählte journalistische sowie soziale Medien und zeigen anhand der Kontroversen um Schwein und Nerz die Verwobenheit menschlicher und nichtmenschlicher Spezies auf. Dabei wird klar, dass die Zukunft des Planeten davon abhängt, dass eine artenübergreifende Fürsorge gepflegt werden muss.

(Author portrait)

Karla Groth (B.A.) studiert Sozialwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kultur und Person an der Ruhr-Universität-Bochum. Die Beschäftigung mit der Vernetzung menschlicher und nichtmenschlicher Entitäten spiegelt ihr Interesse an der Zusammensetzung und Erweiterung des Sozialen wider, mit der sie sich bereits im Rahmen ihrer Bachelorarbeit auseinandergesetzt hat.

Stefan Laser (Dr.) forscht am Sonderforschungsbereich Virtuelle Lebenswelten zur Verschränkung von Wissenskreation und planetaren Relationen anhand universitärer Rechenzentren.

Isabelle Sarther (B.A.) studiert Sozialwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kultur und Person an der Ruhr-Universität-Bochum. Zwischen Science and Technology Studies und Human-Animal-Studies beschäftigt sie sich u.a. mit totalitären Identitätskonstruktionen im Veganismus, der Raubtierdressur im Zirkus und wissenschaftlichen Tierversuchen.

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