Zwischen Pastiche und Zitat : Die Urheberrechtsreform 2021 und ihre Konsequenzen für die künstlerische Kreativität (Musik und Klangkultur 58) (2022. 294 S. 225.0 mm)

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Zwischen Pastiche und Zitat : Die Urheberrechtsreform 2021 und ihre Konsequenzen für die künstlerische Kreativität (Musik und Klangkultur 58) (2022. 294 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837662481

Description


(Short description)

Analysen zum neuen Bearbeitungsrecht aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis.

(Text)

Künstlerisches Schaffen hat stets einen signifikanten Bearbeitungsanteil, nicht nur da, wo es um Transformationen fremder Werke geht. Werke Dritter inspirieren das eigene Schaffen und hinterlassen Spuren darin. Hier entstehen Konflikte um ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. Das Urheberrecht versucht diese zu moderieren und zu regulieren. Die rechtlichen Bedingungen, unter denen in Deutschland geschützte künstlerische Arbeiten Dritter erlaubnisfrei in eigenen neuen künstlerischen Werken verwendet werden dürfen, haben sich seit 2019 radikal gewandelt. Frédéric Döhl bewertet den neu erreichten Stand des Bearbeitungsrechts aus Sicht der künstlerischen Theorie und Praxis. Mit seinem Fokus auf fremdreferenzielles Komponieren schließt er an sein Buch »Mashup in der Musik« (2016) an, dessen rechts- und kulturpolitische Position sich nun mit einer Lebens- und Rechtswirklichkeit konfrontiert sieht, die sich - so die Kernthese der neuen Analysen - kategorial geändert hat.

(Review)

»Döhl hat eine informative und kenntnisreiche Arbeit vorgelegt, die den Diskurs um die Verwertung veränderter Werkgestaltungen beeinflussen wird.«


Michael Grünberger, Zeitschrift für Geistiges Eigentum, 15/2 (2023) 20230707
(Author portrait)

Frédéric Döhl (PD Dr. phil. Dr. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent der Deutschen Nationalbibliothek und Privatdozent am Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturerbe und digitaler Wandel, Adaptation Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus und -vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht. Sein Publikationsfokus liegt auf der Musikkultur ab 1990.

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