Wie können wir den Schaden maximieren? : Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design (Public Interest Design 2) (2021. 234 S. 240.0 mm)

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Wie können wir den Schaden maximieren? : Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design (Public Interest Design 2) (2021. 234 S. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837657845

Description


(Short description)

Wie lässt sich der Schaden maximieren? Das ist keine ironische Frage, sondern ein Versuch der Einhegung einer grenzenlosen Designhybris.

(Text)

Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren?



Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.

(Review)

Besprochen in:

https://www.arcguide.de, 20.04.2021

https://conventions.hypotheses.org, 26.05.2021

Grafikmagazin, 4 (2022)

(Author portrait)

Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Mitbegründer des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im performativen Gestalten, in Inszenierung und Design sowie in der Forschung zu Atmosphären.

Pierre Smolarski , geb. 1984, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Designbereichen in Bielefeld, Bern und Wuppertal. An der Bergischen Universität Wuppertal gestaltete er maßgeblich den MA-Studiengang Public Interest Design mit. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik. Heute arbeitet er im Bereich Wissenschaftskommunikation.

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