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Description
(Short description)
Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse - politisch-ökologische Zugänge zu gesellschaftlichen Naturverhältnissen.
(Text)
Globale Krisen wie der Klimawandel und die Corona-Pandemie machen die Politische Ökologie zu einem unverzichtbaren Forschungsfeld der Zukunft. Die Beiträger_innen des ersten deutschsprachigen Handbuchs zum Thema stellen die hierfür relevanten Theorien vor und zeigen anhand konkreter Konflikte und Kämpfe die Aktualität und den Mehrwert einer politisch-ökologischen Herangehensweise auf. Sie erläutern die zentralen Begriffe, die für Analyse, Kritik und Transformation von gesellschaftlichen Naturverhältnissen wichtig sind, und stellen für die Politische Ökologie fruchtbare Methoden und Arbeitsweisen vor. Ein übersichtliches Nachschlagewerk für unübersichtliche Verhältnisse.
(Review)
»[Ich] empfehle das Buch nicht nur interessierten Studierenden, sondern jeder/m Geograph_in. Es lohnt sich gerade die Kapitel zu lesen, für die man sich selber als Expert_in wähnt, um neue Perspektiven darauf zu erlangen. Aber Vorsicht: Es wird die eine oder andere internalisierte Annahme infrage gestellt.«
Dorothea Hamilton, www.erdkunde.uni-bonn.de, 77/2_(2023) 20230709
(Author portrait)
Daniela Gottschlich (Prof. Dr.) ist Politikwissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht an der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung zu Feministischer Politischer Ökologie, neuen Ökonomien, Demokratisierung gesellschaftlicher Naturverhältnisse, Ökologie und Rechtsextremismus.
Sarah Hackfort (Dr.) ist Politikwissenschaftlerin an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachgebiet für Agrar- und Ernährungspolitik. Ihre Schwerpunkte sind kritische Politik- und Technologieanalyse, Politische Ökologie und Feministische Ökonomie.