Choreographien der Homogenisierung : Zur Verkörperung von Gleichheiten in der Grundschule (Pädagogik) (2021. 198 S. 32 SW-Abb. 225.0 mm)

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Choreographien der Homogenisierung : Zur Verkörperung von Gleichheiten in der Grundschule (Pädagogik) (2021. 198 S. 32 SW-Abb. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837655421

Description


(Short description)

Die Hervorbringung von grundschulspezifischen Gleichheiten unter Kindern und ihre kulturell konstruierte, machtvolle Gestalt.

(Text)

Der Umgang mit scheinbar gegebenen, weiter zunehmenden Heterogenitäten in schulischen Lerngruppen wird wirkmächtig diskutiert. Valerie Riepe fragt - komplementär dazu - nach der praxeologisch zu untersuchenden Hervorbringung von stillschweigend vorausgesetzten Gleichheiten in der Schule und ihrer kulturell konstruierten, machtvollen Gestalt. Mit einer starken Fokussierung der Körperlichkeit untersucht sie Praktiken grundschulspezifischer Gleichheiten unter Kindern, wie sie sich in routinisierten Bewegungsordnungen manifestieren und beobachten lassen. Die Konzentration auf Bewegungsmuster eröffnet dabei einen für die Erziehungswissenschaft neuen und ungewöhnlichen Zugang.

(Review)

»Die Dissertation [kann] als Bereicherung für den aktuellen Forschungsstand der Schulpädagogik angesehen werden.«


Barbara Saxer, Erziehungswissenschaftliche Revue, 20/5_(2021) 20211102
(Author portrait)

Valerie Riepe (Dr.), geb. 1988, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Art&Design an der University of Europe for Applied Sciences, Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Theoretisierung von (Un)Gleichheit sowie Kultur- und Sozialtheorie von Körper und Verkörperung.

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