Nach der "Willkommenskultur" : Geflüchtete zwischen umkämpfter Teilhabe und zivilgesellschaftlicher Solidarität (Edition Politik 104) (2021. 254 S. 225.0 mm)

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Nach der "Willkommenskultur" : Geflüchtete zwischen umkämpfter Teilhabe und zivilgesellschaftlicher Solidarität (Edition Politik 104) (2021. 254 S. 225.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783837654141

Description


(Short description)

Ein differenziertes Bild der Solidarität mit Geflüchteten, demokratischen Teilhabe und Konflikte in zivilgesellschaftlichem Engagement.

(Text)

Die 2015 einsetzende »Willkommenskultur« in Deutschland wird vielen Aktiven als Sternstunde zivilgesellschaftlichen Engagements im Gedächtnis bleiben. Zugleich war und ist die Teilhabe von Geflüchteten umkämpft und es fallen viele rassistische Übergriffe und Anschläge in die Zeit nach dem »Sommer der Migration«. Die Beiträger_innen des Bandes liefern auf Grundlage von über 160 Interviews mit Geflüchteten, zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Stellen eine reflektierte Bestandsaufnahme und Interpretation dieser Phase. Ihr empirisch differenzierter und vielschichtiger Überblick bietet theoretische Impulse zu Debatten um Mikropolitiken des Engagements, Solidarität und ein alltagszentriertes Demokratieverständnis.

(Review)

»Die Beiträger_innen liefern eine fundierte empirische Analyse der Diskurse um Teilhabe, Partizipation, Solidarität und Demokratieverständnisse.«


Karoline Pietrzik, www.socialnet.de, 28.04.2021 20210428
(Author portrait)

Samia Dinkelaker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Sie promovierte zu Subjektivierungen in Regimen der Arbeitsmigration und hat zu ethnographischen Forschungsmethoden, Migration und Gender publiziert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration und Geschlecht, mit dem Fokus auf Gewalt und care.

Nikolai Huke (Dr. phil.), geb. 1983, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er forscht unter anderem zu Demokratie, politischer Teilhabe, autoritärem Populismus, sozialen Bewegungen, Prekarität und Migration. Ab 2016 war er für vier Jahre an der Eberhard Karls Universität Tübingen, wo er das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt »Willkommenskultur und Demokratie in Deutschland« koordinierte, aus dem die Publikation »Ohnmacht in der Demokratie« entstand.

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